Beiträge von ronapaul

    Hatten beides schon - junger Hund zu älteren Katzen und junger Kater zu älterem Hund. Und letzteres ist eindeutig die bessere Variante. Eine junge Katze ist viel aufgeschlossener und unserer spielte und kuschelte viel mit Hundi (tut es heute noch :smile: )

    Hier Bilder von meinen Lieblingen:

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    Also Paul hatte von Anfang an einen Kennel. Da ging er schon als Welpe freiwillig zum Schlafen, Knabbern oder Ausruhen rein, weil er es schon vom Züchter kannte.
    Und ich fand es schon ziemlich praktisch für die Stubenreinheit und da schäm ich mich auch nicht! Ich hab meinen Hund da nicht reingezwengt, wenn wir schlafen gingen - er war da schon drin und das Türchen wurde zu gemacht. Ein Hund hat nachts sowieso zu schlafen und nicht in der Wohnung rumzuirren (was Paul nachdem das Türchen immer offen war, auch nie gemacht hat meineswissens). Und ich hab schließlich auch nur ein Bett und wechsle meinen Schlafplatz nicht ;)
    Heute ist die Tür wieder zu. Aus einem neuen Grund: Hund kann sonst nicht schlafen, da 10kg-Maine Coon Kater sich gerne dazugesellt und dem armen Hund in der Quere liegt :lol: Hatte wochenlang den Kampf um den Kennel und den hat Paul leider fast immer verloren und musste auf dem Boden schlafen - und das hasst er, denn er liebt seinen Kennel über alles.

    Finde es auch super praktisch, wenn wir bei Bekannten sind. Sobald er einen Kennel im Zimmer stehen hat, fühlt er sich wie Zuhause!

    Also wenn das Teil nicht als Kaninchenkäfig für Hunde missbraucht wird und es auch groß genug ist, find ich das klasse :smile:

    So, um zur Ausgangsfrage zurückzukommen werde ich doch mal meine Erfahrungen zur Kastration eines Rüden mitteilen.
    Mein Hund ist 2,5 Jahre alt, ein Labradorrüde - ein absoluter Trottel. Er war immer super gehorsam und wir haben/hatten eine tolle Beziehung. Hündinnen waren für ihn nie interessant... bis zum letzten Frühjahr/Frühsommer. Er hat angefangen zu leiden wie ein Hund ;) . Jeder Hündin, egal ob kastriert oder unkastriert, läufig oder nicht, wurde besprungen. Bei Begegnungen fing er an sich zu stressen, schuppte, hechelte, und erwürgte sich fast im Halsband. Draußen war er weiterhin gehorsam, aber ziiiemlich hektisch und aufgedreht. Zuhause hat er fast nicht mehr geschlafen, war unruhig.
    Um es kurz zu sagen: Er leidete!
    Für mich kam der Chip nicht in Frage, weil für mich die Erziehungssache auszuschließen war und unser TA davon abriet. Also hab ich kurzen Prozess gemacht und der Tag der Tage, den ich IMMER vermeiden wollte, kam. Für mich stand eigentlich von Anfang an fest, dass mein Hund nicht kastriert werden würde. So einen heftigen Eingriff in die Natur wollte ich unbedingt vermeiden.
    Aber ich finde, man sollte abwägen: Ist der Eingriff schlimmer, als das Leid, das ich meinem Hund antu? :hilfe:

    Seit 1,5 Monaten ist Paul nun kastriert und ich bereue es keinen Tag. Er kann Hündinnen gelassen begegnen (sogar läufigen!), ist Zuhause sehr gechillt und schläft wieder :roll: , draußen ist er ruhig und lässt sich nicht mehr von allem aus dem Konzept bringen.
    Bequemer Vorteil: er markiert nicht mehr überall (aber das wäre für mich kein Grund gewesen ihn zu markieren ;) )

    So, das wars zu mir! Vielleicht hilft es dem ein oder anderen!

    Ohje, ich hab so gelacht bei den vielen Bildern :lol:
    Katzen haben einfach was unglaublich witziges!

    Bei uns stehen Kartons auch ganz hoch im Kurs. Aber eigentlich alles, wo Katze nicht hinsoll. Meine Karthäuserdame ist mal für einen Tag im Kleiderschrank verschwunden :hust:

    Hier wurde das Wichtelpaket für den HUND inspiziert und für gut empfunden:

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    Davon, dass man mit Essen nicht spielt, hat der Herr auch noch nix gehört! :pfeif:

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    Aha :rollsmile:

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    Mittlerweile muss ich nachts den Kennel zu machen, damit mein Hund genug Platz hat um schlafen zu können :headbash:

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    Mein Labradorrüde haart wie die Sau. Ich denke er hat heimlich einen Vertrag mit der Staubsaugerbeutel-Firma abgeschlossen :???:
    Mit dem Furminator geht viel raus, aber er hört trotzdem nicht auf mit dem Haaren. Allerdings hat er auch seeehr viel Unterwolle.

    Unsere Briard-Bobtail Hündin haarte garnicht. Dafür trug sie aber Sand und Dreck mit in die Wohnung :headbash:

    Die Boxer Hündin haarte auch ziemlich viel. Die Haare waren hartnäckiger, aber in der Wohnung hausten immerhin keine Wollmäuse.