Zitatentschuldige wenn das jetzt etwas angreifend klingt, aber: dass klingt etwas naiv
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es ist immer schön wenn dein zukünftiger hund vor allem anderen kommt, aber man sollte nicht unbedingt von vornherein sagen: "nur der hund zählt! der job ist zweitrangig!" denn wenn du das tust bekommst du nachher probleme mit deinem gehalt, dass amt kann dir ärger machen, du deine wohnung verlieren usw. usw.
das soll jetzt nicht anklagend sein, aber du solltest schon auch an deinen job denken! kompromisse an sich sind da nichts schlimmes, nur halt nicht von anfang an den hund über alles stellen, sondern lieber darüber nachdenken, wie du es trotz hund alles bewältigen kannst.man kann z.b. auch mit hund ein jahr ins ausland gehen, da musst du dich nur vorher gründlich informieren über die hundehaltung in dem jeweiligen land, versicherungen, steuer, ob dortige wohnunge hunde dulden usw. ist ein enormer mehraufwand, aber ich denke es lohnt sich! und: du wärest damit nicht allein
ich werde auch noch im laufe meines studiums ins ausland gehen, wahrscheinlich aber nur für ein 8-wöchiges praktikum, aber mein hund soll dann auch mit.
auslandssemester sind übrigens schon bei manchen studiengängen, vor allem an hochschulen, pflicht! das solltest du auch von vornherein abklären! und: vergiss einfach über den hund nicht deinen späteren lebensweg, auch job und hund klappt, du solltest also alles daran setzen einen guten job zu bekommen und deinen hund glücklich zu machen, beides
meine meinung
Danke, du hast natürlich Recht - es war auch mehr so gemeint, dass wenn ich einen Hund habe und deswegen kein Auslandssemester machen kann, ich einen Teufel tun werde, den Hund deswegen abzugeben. Es war nicht so gemeint, dass mir mein Job egal ist, aber wenn ich eben kein Auslandssemester machen kann, dann soll es so sein und dann werde ich (und mein zukünftiger Chef) bestimmt auch irgendwie glücklich werden.