Danke für die schnellen Antworten , jetzt bin ich beruhigter.
Beiträge von Pulik
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Bei Nicky hat der TA heute 2 Stück festgestellt, die zum Glück noch klein sind. Ich habe sie halt bis jetzt nur beobachtet und gemerkt dass einer grösser wurde. Gemäss TA sind sie 100 % sicher gutartig aber wenn ich nur das Wort Tumor schon höre. Kennt sich jemand damit aus bzw hatte einer Eurer Hunde schon mal sowas.
Der TA meinte, sie sollten entfernt werden bevor sie grösser werden, nächste oder übernächste Woche kommen sie raus.
Sind das immer gutartige Tumore oder können sie auch bösartig sein bzw
werden mit der Zeit ? -
Zitat
Also, die Eltern sind getestet, alle Welpen werden frei vom MDR1
Gen-Defekt sein und auch das HSF4 Katarakt-Gen nicht tragen.Es handelt sich nicht um einen Unfallwurf mit unbekanntem Vater.
Leider hat sich heraus gestellt, dass die Hündin (red tri) wahrscheinlich eine "verkappte" Merle-Hündin ist, was ja leider optisch meist nur an der Rute zu sehen ist, die aber leider in Amerika kupiert wurde.
Die Hündin wird nun getestet, ob sie das Merle-Gen in sich trägt.
Leider erst nachdem die Verpaarung stattgefunden hat. :/
Das ist mir nicht begreiflich warum man das nicht vor der Verpaarung gemacht hat.................. Im uebrigen ist mir auch schleierhaft warum überhaupt eine Farbe zugelasen ist die eindeutig mit Gen-Defekten belastet ist
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Zitat
also 1. gibt es im tierheim durchaus einige hunde mit papieren! das kommt leider häufiger vor als man denkt, da manche tierheime die züchter nicht informieren! (da gibt es immer wieder arge konflikte)
und 2. werden im tierschutz ebenfalls viele hunde mit papieren abgegeben, sowie auch direkt dort vom züchter angeboten, da die wahrscheinlichkeit steigt so ein geeignetes zuhause zu finden, ebenfalls mit papieren!
auch hunde aus ausländischer aber anerkannter zucht werden mit papieren über den tierschutz abgegeben, da man den hund nicht um die halbe welt zum züchter zurückschiffen möchte oder der züchter das schlicht und ergreifend nicht will.
ich weis nicht wie du darauf kommst, das dies nicht vorkommt, es ist gang und gäbe
Ich habe geschrieben: Seriöser Züchter ... . Natürlich gibt es auch Züchter die das machen oder die Besitzer wenn ihnen der Hund lästig wird
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oder wie gesagt im tierschutz, selbst welpen mit papieren findet man dort![/quote]
ja, sicher , das sind dann die Welpen die der Vermehrer nicht verkaufen konnte......
Kein seriöser Züchter gibt seinen Welpen mit Papieren ins Tierheim ... -
Das werde ich nie verstehen. Verkauf von den Dingern verboten, Anwendung Gott sei Dank verboten. Das verstehe wer will.
Ansonsten kann ich Dir auch nur raten, es mal an Dir in allen Stufen
auszuprobieren... -
Lass die Bilder von einem offiziellen Gutachter des VDH begutachten. Der
kann feststellen ob der Hund auch richtig gelegt wurde und auch die Bilder richtig auswerten. Ein normaler Tierarzt hat nicht die nötige Fachkentniss.Auf Patella-Luxation würde ich auch untersuchen lassen, das macht man aber nicht in Narkose
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Csillag hat auch nach der Narkose im Schlaf gewimmert und gewinselt, das sind einfach die Nachwirkungen der Narkose. Sie lag in ihrem Körbchen nebem meinem Bett, schön zudeckt mit einer Wolldecke.
Wärme ist wichtig. Ein Hund in Narkose hat keinen Einfluss auf die normale Regulierung der Körpertemperatur, kann schnell auskühlen.
Sonst einfach in Ruhe lassen und natürlich nicht allein lassen, ab und zu
nachgucken wie es ihm geht. Hunde merken trotz Narkose ob Du in ihrer Nähe bist oder nicht. Csillag wurde jedesmal unruhig im Schlaf wenn ich aus dem Zimmer gegangen bin, dem Ruf der Natur gefolgt bin -
Bekenne mich schuldig. War bei Csillag dabei eine verfilzte Stelle in Zotten zu schneiden und habe auch ein Loch freigeschnitten.. . Bei ihrem dichten Fell war aber im Nu wieder zugewachsen.
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Dem kann ich nur zustimmen. Stoffhund her ....
Druck Dir das mal aus, sie sollte das vielleicht mal auswendig lernen.
http://www.bvet.admin.ch/tsp/02222/0223…ex.html?lang=de
Rechts daneben ist auch eîne gute Publikation: Ich möchte gerne einen Hund
Vor dem Kauf eines Hundes
Vor dem Erwerb eines Hundes sind Sie verpflichtet, ihre Sachkunde in Hundehaltung und Umgang mit Hunden nachzuweisen. Beschäftigen Sie sich also zuerst ausgiebig mit dem Wesen von Hunden, ihren Eigenheiten, ihren Bedürfnissen.Fragen Sie sich, ob sie bereit und fähig sind, ihrem Hund eine konsequente Erziehung zu geben. Das müssen Sie, denn sonst fehlen klare Regeln und der Hund kann in unserer dicht besiedelten Umwelt zum Problem werden.
Und sind sie bereit, sich in den nächsten 10 bis 15 Jahren um ihren Hund zu kümmern? Dazu gehören ausgiebige tägliche Spaziergänge und ausgiebiges Spiel mit dem Hund. Dazu gehört aber auch das Beobachten ihres Hundes, die Korrektur von problematischen Verhaltensweisen und die Pflege, wenn der Hund krank wird.
Denken Sie auch an die Kosten, die ein Hund verursacht: Der Anschaffungspreis ist dabei noch das Wenigste: Hunde brauchen täglich ihr Futter, sie brauchen Zubehör, sie brauchen von Zeit zu Zeit die Tierärztin oder den Tierarzt - zum Beispiel für Wurmkuren und Impfungen.
Auf keinen Fall soll ein Hund ein Geschenk sein, das aus einer Laune heraus gemacht wird - zum Beispiel einem Kind. Kinder werden schnell grösser, doch der Hund will weiter betreut werden. Leben Sie auch in so stabilen Verhältnissen, dass Sie einen Hund voraussichtlich noch in 10 Jahren versorgen können? Was ist, wenn Sie umziehen? Was ist wenn sie eine andere Stellung annehmen, die ihnen weniger Zeit lässt?
Kaufen Sie einen Hund bei einem Hundezüchter, zu dem sie Vertrauen haben oder in einem Tierheim. Besuchen Sie den Hund, den sie kaufen möchten, vorgängig mehrmals und machen Sie sich mit ihm vertraut. Schliesslich möchten Sie das Tier, mit dem sie nachher viele Jahre verbringen, genau kennen. Die Tierschutzverordnung schreibt vor: Hundehalterinnen und Hundehalter müssen vor dem Erwerb eines Hundes einen Sachkundenachweis über ihre Kenntnisse betreffend die Haltung von Hunden und den Umgang mit ihnen erbringen. Davon ausgenommen sind Personen, die nachweislich schon bisher einen Hund gehalten haben. Innerhalb eines Jahres nach Erwerb eines Hundes ist der Sachkundenachweis zu erbringen, dass der Hund in Alltagssituationen kontrolliert geführt werden kann.