Beiträge von Britta2003

Zitat

.kratzt mich nicht die bohne,was andre dazu meinen...bisher ist noch keines der tiere,die ich hatte an lungenkrebs oder ähnlichem erkrankt

Das liest sich für mich jetzt absolut identisch wie..." der Hund meiner Nachbarn wurde ein Leben lang mit Supermarktfutter gefüttert und wurde 16 Jahre alt"

Ist natürlich Quatsch, oder???

Ich gönne jedem die Nikotinsucht von Herzen , habe sie selber sehr lange genossen, aber meine Hunde sollten nicht die Leidtragenden sein.

Wir sind alt genug für uns selbst Verantwortung zu tragen, aber gegenüber unseren Schutzbefohlenen, dazu zählen für mich Kinder, Hunde und wehrlose Personen, sollten wir rücksichtsvoll handeln.

In geschlossenen Räumen und im Auto sollte man sich wirklich das Rauchen verkneifen, zumindest dann, wenn Unbeteiligte sich ebenfalls dort befinden

Natürlich gibt es Gift genug in unserer Umwelt, aber es muss nicht noch wissentlich potenziert werden, das empfinde ich als sehr unfair.
Manchmal ist es gar nicht verkehrt Menschen aufmerksam zu machen auf eventuelle Risiken, allerdings gilt auch da der angewandte Ton...

Mit der Poltermethode werde ich wohl eher das Gegenteil erreichen, und ich frage mich an dieser Stelle, ob es überhaupt sinnvoll ist generell bekehren zu wollen ??
Jeder von uns sollte natürlich geniessen dürfen , gleichzeitig aber so viel Sachverstand und Einfühlungsvermögen mitbringen, um Wehrlose vor der eigenen Sucht zu schützen...

LG Britta

Guten Morgen,

vielleicht mag dein Hund generell ein kaltgepresstes Futter nicht so gerne, das soll's ja geben

Das Real Nature ist auch ein sehr gutes Futter, aber dem Canis Natural eben sehr ähnlich, da würde ich nicht wechseln.

Das James -Wellbeloved wäre zwar ein Extruderfutter, das deinem Hund vielleicht besser schmecken würde, aber aus meiner Sicht nicht sooo der Hit , da gibt es weitaus bessere Sorten.

Kurzum...

Wenn du aus den von dir beschriebenen Gründen wechseln möchtest, dann sieh' dich nach einem hochwertigen Extruderfutter um.

LG Britta

Da sieht man es mal wieder hautnah, wie dicht neben uns doch das Elend herrscht...

Wenngleich bei mir die Fassungslosigkeit angesichts dieser "Tat" ( denn es ist eine grausame Tat) vorherrscht, so freue ich mich parallel dazu darüber, dass es der Omi nun erstmals im Leben gut zu gehen scheint

Sie hat es wirklich verdient....

Ich frage mich diesbezüglich sehr oft, ob eine gegenwärtige Fürsorge und Streicheleinheiten die Vergangenheit zumindest insoweit kompensieren kann, dass die Vergangenheit hinten angestellt werden kann?

LG Britta

Zitat

Wenn der Jäger behauptet, der Hund habe Wild gehetzt bringt eine Beschwerde auch nichts...
Der Jäger hat nunmal das Recht, einen wildernden Hund zu schießen.

Dann schon

Verwechselt der Jäger allerdings den Hund mit der Sau, so wie von mir beschrieben, dann braucht er entweder eine neue passende Brille, oder besser noch einen Lizenzentzug..

Doris, mein Mann hat stets eine angepasste Brille , sonst gibt's aber wirklich :stick1:

Die Horrorgeschichten :o0: von Fräuleinwolle sind, wenn sie sich so wohl zugetragen haben, ebenfalls ein Fall für die Anzeige, wir leben doch hier nicht im Wilden Westen...

Doris, beschwere dich doch bitte an einer öffentlichen Stelle, das ist dein gutes Recht!

In einem Ort in unserer Nähe wurde ein Hund erschossen, der Jäger hatte ihn mit einer Sau verwechselt... , anschliessend am Luderplatz verscharrt :/

Der Jäger jagt leider heute noch, und ich verstehe nicht, dass die Besitzer des Hundes da nicht alle Hebel in Bewegung gesetzt haben, um ihm die Lizenz zur Jagd streitig zu machen, und das zu Recht!

So ein Mensch gehört weg vom Hochsitz, und er versaut den gesamten Berufsstand.

Im Gegensatz dazu sind derart hasserfüllte Seiten, wie von Alexah verlinkt, für mich jedenfalls ausserhalb jeglicher Diskussion zu diesem Thema.

LG Britta

Der Link ist bekannt, sehr reisserisch verfasst und daher wenig produktiv...schade

Bei diesem Thema kommt es immer wieder zu Verunsicherungen...

Ein Jäger darf, rein rechtlich gesehen, einen "in flagrante delicto" erwischten Hund erschiessen, sofern er es mit seinem Gewissen denn auch vereinbaren kann

Alles andere unterliegt der Beweispflicht.
Verordnungsstrafen werden grundsätzlich von den Behörden verhängt, so wurde es hier ja auch schon so geschrieben, und dies bedarf ebenfalls der Beweispflicht.

Der hier geschilderte fiktive Fall wäre somit so ziemlich vom Tisch, denn ganz so einfach stellt es sich nicht dar.

Leider gibt es, wie fast überall, die schwarzen Schafe :/

Im Revier eines Jagdkollegen ereignete sich ein ähnlicher Fall.
Ein Hund wurde mehrfach beim Streunern des Nachts beobachtet, die Polizei wurde dann letztendlich hinzugerufen, und es wurden Bilder angefertigt.

Mit diesen Beweisbildern konnte der Besitzer angesprochen und verwarnt werden, ein Bussgeld wurde ihm angedroht.

Von Erschiessen oder Beschlagnahmen war nicht die Rede...zum Glück !
Man sollte sich nicht unnötig ins Bockshorn jagen lassen...

Das Bussgeld ( 600 €) tut manch' einem HH am Land fast mehr weh als der Verlusst des Hundes

LG Britta

Zitat

Wäre ich nicht noch in die zwei anderen Geschäfte gegangen, wäre ich nicht noch mal zurück um mir noch nen Kaffee zu holen, wäre ich nicht noch schnell Kippen kaufen gegangen.. Dann wäre ich eine Stunde eher im Wald angekommen und einer der beiden oder beide hätte vielleicht überlebt.

Dann hättest du dort im Wald kein Pipi gemacht, von daher sind die Vorwürfe nicht relevant..aber absolut verständlich :/

Corinna hat es schon geschrieben, wenigstens durfte der Zwerg in deiner Obhut und Wärme sterben

Menschen können so erschreckend furchtbar herzlos sein, und hoffentlich kannst du das Erlebnis halbwegs überwinden

LG Britta

Wenn ich all' das, was ich hier bis jetzt gelesen habe Revue passieren lassen, dann wundert es mich nicht, wenn so manch ein aussenstehender Nichthundehalter die Augen rollt...

So ein Bohei um die Hunde habe ich bisher nur selten hier gelesen, die Ansprüche an einen Hundesitter scheinen ja fast nicht erfüllbar zu sein

Ein Hundesitter, wenn ich einen brauchen würde, der sollte einfach nur gut mit meinen Hunden umgehen, mir angenehm erscheinen, die Hunde verantwortungsvoll betreuen, ein schöner Spaziergang wäre dann noch das von mir verlangte absolute I-Tüpfelchen...

Sollte sich mein Hund daneben benehmen, dann darf gerne auch eine Ansage kommen. Danach würde sich mein Hund wahrscheinlich zweimal überlegen nochmals über die Stränge zu schlagen.
Er würde lernen, auch in einem fremden Umfeld diszipliniert aufzutreten.

Obwohl ich weiss, dass der Hund/Kind-Vergleich nicht gerne gesehen wird, aber ich nehme ihn dennoch gerne zum Vergleich

Wenn ich mein Kind in der Tagesstätte oder im Kindergarten abgebe, dann herrschen dort auch die eigenen Regeln, und das ist gut so, denn auch das Anpassen in einer fremden Umgebung ( mit fremden Bezugspersonen) muss erlernt werden-
Nur so lernt mein Kind für's Leben.
Ich kann es mir nur schwer vorstellen, dass jede Mutter für ihr Kind eine Gebrauchsanweisung bei der Anmeldung mit abgibt, völlig utopisch so etwas!

Genauso utopisch ist für mich die Vorstellung, dass Hundekontakte nicht erwünscht sind, wieso denn eigentlich nicht ?
Wenn mein Hund völlig unverträglich ist, dann gebe ich ihn auch nicht in fremde Hände, alles andere ist für mich absolut nicht nachvollziehbar.
Meinen Hunden hat der Kontakt mit Artgenossen bislang noch nie geschadet, und sie gehen damit äusserst sozial und souverän um.
Zum Glück mache ich da auch kein Tamtam darum..

Kurzum...

Sollte ich auf einen Sitter angewiesen sein, dann wäre mir das Menschliche erstmal bedeutend wichtiger als die Referenzen.
Wenn ich meinen Hund dort abgebe, dann fällt er ab diesem Moment auch in dessen Obhut und Einflussbereich, und ich bin mir sehr sicher, der Hund wird dies zu unterscheiden wissen!

LG Britta

Gaby, du bist doch lange genug dabei um zu wissen, dass persönliche Unstimmigkeiten bitte nicht öffentlich ausgetragen werden.

Solltest du mit Björn ein Problem haben, dann kläre das doch bitte mit ihm außerhalb eines Threads, denn so etwas trägt nun wirklich nicht zur guten Stimmung bei.

LG Britta