Das Futter gehört, wenn es Arden Grange ist, fast zu meinen Lieblingssorten.
Kannst du wirklich bedenkenlos füttern, und es macht ein schönes glänzendes Fell.
LG Britta
Das Futter gehört, wenn es Arden Grange ist, fast zu meinen Lieblingssorten.
Kannst du wirklich bedenkenlos füttern, und es macht ein schönes glänzendes Fell.
LG Britta
Meine Liebe, jetzt hörst du aber mal auf "hiiieeer bin ich auch" zu schreien ...langsam reicht es...
Ich finde es einfach super, dass die Goldakkupunktur so erfolgreich verlaufen ist
Warum Caya auf Narkosemittel so reagiert, dass weiß wahrscheinlich niemand, aber es gibt immer noch die schonende Inhalationsnarkose.
Mache dir nicht zu viele Gedanken, denn es gibt fast immer Wege , Auswege und Lösungen
Irgendwann wird deine Caya auf der Sonnenseite des Lebens wuseln... , das dauert vielleicht nur noch ein bisschen.
Zuversichtliche Grüsse
Britta
Die Quecken sind sehr gesund für den Hund, und meiner frisst sie momentan auch wie eine Kuh.
Das wahllose Gräserfressen jedoch , egal ob frisch, alt, weich oder hart, dient ausschließlich zum ..., und es hat mit dem Genuss , den die Hunde momentan im Frühjahr verspüren, gar nichts zu tun.
Somit stimmen beide Theorien.
ZitatBilligeres Futter mit weniger Protein und höherem Rohfasergehalt kann deshalb für den Hund bekömmlicher sein.
so hat halt jeder sein eigenes Argument, um sich für den Kauf eines Supermarktfutters ein Alibi zu verschaffen.
Ich bin da eher für Quecken, und für ein gutes Futter
LG Britta
Die Julia bekommt dafür einen virtuellen Orden :gold:
Zitat...
könnte grad losheulen, obwohl ich nicht weis was ist
Verstehe ich gut , mir ginge es wirklich genauso.
Trotzdem solltest du erstmal abwarten, was der TA sagt , bevor du dich ganz und gar verrückt machst.
Wie alt ist denn deine Sandy?
Ich drücke die Daumen
LG Britta
ZitatOh, Schreck. Das gehört doch in die Wichtelecke.
Friederike, ist doch nur eine Umfrage , auch wenn ein Wichtel davor steht
LG Britta
Da ich aus eigener leidlichen Erfahrung weiß, dass man dazu neigt, sich nach so einem Vorfall leider völlig verkrampft und verunsichert zu verhalten, gebe ich dir einen Rat.
Schüttel dich mal richtig, und rekonstruiere bei einer guten Tasse Kaffee nochmal alles ganz genau.
Dabei wirst du erstmal erkennen, dass es einfach unmöglich ist, die Augen und Ohren immer überall auf Empfang zu haben. Selbst wenn man sich noch so sehr bemüht, es geht definitiv nicht, und es ist menschlich.
Demzufolge hast du auch keinen Fehler begangen, nur weil du "einmal kurz" nicht aufgepasst hast, das nur mal am Rande.
Lt. deiner Erzählung, mehr weiss ich ja nicht, habe ich sogar den Eindruck, dass du wirklich sehr verantwortungsbewusst bist im Umgang mit deinem Hund, der Natur und dem Wild.
Bis jetzt hat das ja wohl auch alles so funktioniert, bis eben zum heutigen Tag.
Die gewonnene Erkenntnis, dass die Verlockung eines schnell greifbaren Junghasens bei deinem Hund größer war als jeder Ball, jede Bespassung deinerseits und jedes Superleckerlies , das wird auch das sein, was dich nun einerseits quält und belastet. :/
Andererseits hat sich dir dein Hund "raubtiermäßig" präsentiert, was auch eine erschreckende Erkenntnis sein wird.
Es wurde ja schon geschrieben, dass dein Hund ja eigentlich nur das getan hat, was seine genetische Bestimmung ist, nicht mehr und nicht weniger.
Natürlich ist dies kein Freibrief für die Zukunft, aber vielleicht ein Ansporn, gemeinsam mit deinem Hund eine Ersatzbeschäftigung zu suchen, die ihn auslastet. Den Jagdtrieb kann man natürlich auch dann nicht wegzaubern, aber der Hund hätte Spass an einer Aufgabe,
Bei einem Labrador bietet sich da die Dummyarbeit super an.
Dass sich dein Hund mit der fetten Beute an ein ruhiges Plätzchen verkrümelt hat, anstatt sie mit dir zu "teilen" , dich nicht hat rankommen lassen, das war natürlich überhaupt nicht korrekt.
Daran solltest du unbedingt arbeiten, dein Hund muss lernen mit dir zu teilen, an dich abzugeben.
Mit 10 Monaten ist nichts verloren, ganz im Gegenteil , jetzt geht es erst los
Jetzt erhole dich erstmal von dem Schrecken!
LG Britta
Hallo an Diejenigen, die den Verbleib der zwei "verschwundenen Threads" hinterfragen.
Leider ist es ein stetiger Kampf gegen Windmühlen, wenn es darum geht aufzuklären, die Folgen einer Rufschädigung zu verdeutlichen.
In den beiden Threads wurde wieder einmal nicht darauf geachtet, in welchem Zusammenhang was gesagt wurde, und so lange diese grob fahrlässigen "Schnitzer" immer wieder auftauchen, so lange werden Threads auch immer wieder gelöscht werden.
Bitte denkt doch zukünftig etwas mehr darüber nach, was ihr schreibt, von wem ihr schreibt, und ob es jemanden schaden könnte .
Namen sollten immer vermieden werden.
Danke!
LG Britta
ZitatAlles anzeigenEin Künstliches Gelenk ist ja eine sehr große OP mit recht großen
Risiken.Desweiteren ist es ja auch mit einem
langwierigen Heilungsprozess zu rechnen.
Da stellt sich die Frage ob wir das unserem Hund
antun sollen bzw ob es später nötig wird.
Wir möchten ihr nicht unnötig schmerzen
zufügen.
Das meinte ja schon schnauzermädel in ihrem Beitrag, und dem kann ich nur beipflichten.
ZitatEinen Gelenkersatz würde ich nicht mehr machen lassen.
Das ist ein riesiger Eingriff, der den Hund auch recht lange einschränkt, wenn das auf beiden Seiten gemacht werden muss, dann fehlt dem Hund ein "unbeschwertes" Lebensjahr.
Geht euer Hund gerne schwimmen, (um welche Rasse handelt es sich eigentlich?) , dann könntet ihr damit gezielt Muskulatur aufbauen, oder/und viele Bergauf-Strecken beim Gassi mit einplanen.
Dann würde ich unterstützend Glucosamin /Chondroitin Präparate zufüttern, aber dann auch die wirklich höher dosierten, und für die Schmerzen die vom TA verordneten Medikamente .
Ab wann eine OP nötig ist, das kann keiner von uns entscheiden.
LG Britta
ZitatIch hoffe, mein Auto hält bis dahin durch...
Bloss nicht schwächeln... :aufsmaul: , hast ja noch eine Woche Zeit die Lämpchen in den Griff zu bekommen
Strenge Grüsse aus Franken