Vielen Dank für eure Anteilnahme und Hilfe , ganz besonders Chris für ihre umfassende Erklärung
.
Ich denke so ein Halsband wäre auch hilfreich für Manila, und vom Wirkstoff wohl zu vergleichen mit den Pheromon-Steckern für Hunde, die unter Trennungsangst und dergleichen leiden ?
Langfristig, wenn diesbezüglich keine Besserung eintritt, werde ich mich wohl um eine Hundepsychologin bemühen müssen, oder an wen wende ich mich?
Wir haben eine ganz in unserer Nähe, aber wer weiss schon, ob die auch gut ist? Das ist ja auch immer so eine Sache.
Wenn ich Manila beobachte, wie sie sich zuhause mit uns schon souverän gibt, dann kann ich es immer fast nicht glauben, wenn sie in bestimmten Situationen, bei bestimmten Menschen, doch wieder so in den Angstmodus verfällt.
Zu uns hat sie nämlich volles Vertrauen entwickelt, und sie fühlt sich sicher.
ZitatJiep, ich will hier auch noch mal die Klassische Homöopathie ins Spiel bringen: Mein Angsthund wird zur Zeit zB mit Pulsatilla "gedopt", das ist ihr Konstitutionsmittel. Alle paar Wochen/Monate bekommt sie ihre 3 Globuli und ist damit deutlich stabiler. Man merkt ihr an, wenn es wieder an der Zeit ist nachzudopen.
Alle paar Wochen/Monate nur 3 Globuli, werden die wohl soooo sparsam dosiert?
Von den meinigen musste ich nämlich täglich so viel verabreichen.
Muss ich auch mal danach gockeln , danke dir!
LG Britta