Beiträge von *Wisi*

    Huhu ,

    nun hab ich es auch geschafft nach dem Zweck der Hundesteuer zu forschen. Ich versuch mal in meinen Worten wiederzugeben was meine Mutter mir gesagt hat (die erzählt verdammt viel und da muss man dann auch erst einmal herausfinden, was von dem Gesagten wichtig ist und was nicht :???: )

    Also meine Mutter sagte mir das die Hundesteuer das erste Mal in Preußen als sogenannte Luxussteuer eingeführt wurde. Damals war man wohl der Meinung das Menschen die sich ein Nichtnutztier leisten können auch genug Geld haben um eine Sondersteuer zu bezahlen.

    Die Steuer dient nicht nur in manchen Gemeinden dazu, das Menschen von dem Geld bezahlt werden die die Parks mehr oder weniger (eher weniger) von dem Kot befreien, sondern sie dient auch dazu um die Anzahl der Hunde in Gemeinden Übersichtlich zu halten. Was heist Übersichtlich. Mit der Steuer will man vermeiden das wie in anderen Ländern tausende von Hunde irgendwo herum streunern. Das die Anzahl der Hunde quasi begrenzt ist.

    Aber wenn ich das so sehe, dann wird die Frage wieder laut, warum nur Hundebesitzer eine Steuer bezahlen müssen. Ich meine wie viele Katzen leben einfach auf der Straße streunern irgendwo hin und vermehren sich?! Abgesehen davon, das wenn ICH eine Katze haben würde, diese definitiv keine Hauskatze wird, weil Katzen auch einen Imensen Bewegungsdrang haben. Aber diese Katzen beschmutzen eben auch die Umwelt und können auch überhand nehmen. Aber man bezahlt nur für Hunde.. Ist schon irgendwie ungerecht...Warscheinlich haben zu viele Politiker Katzen :hust: Da würde eine Steuer sie ja selber Schädigen :hust:

    Naja mehr krieg ich nicht mehr zusammen. Vielleicht kann ich mir am Wochenende mehr merken. Ich fahr nun erstmal ein Wochenende Urlaub bei Mutti machen und die Zeit mit dem HUnd dort genießen :herzen2:

    Ich meld mich nach dem Wochenende wieder :gut:

    Penelope:
    Aber Niedersachsen (besonders Schladen :/ ) wird sie nicht sehen. :sad2:

    Wir dürfen zwar Hunde halten aber keine Kampfhunde. Ich fragte schon mal wegen einem Stafford-Mix und mein Vermieter hat mir erzählt, das so bösartige Kampfhunde ihm nicht ins Haus kommen... Mit reden von wegen "das sind sehr anhängliche, verspielter und intelligenter Hund!" konnten ihn nicht gut Stimmen. Und dann gibt es da ja noch meinen Freund, der auch noch die falsche Meinung von Kampfhunden hat. Naja die Hunde haben es schon schwer, die so abgestempelt werden. Dabei sind es einfach echt super schöne vorallem liebe und intelligente Lebensgefährten. Da ist so mancher Dackel zickiger und garstiger... Aber was will man machen, Kampfhund eben :datz:
    Naja, allein wenn man drüber nachdenkt wie viel Hunde beisen und einem auch ernsthaft wehtun. Irgendweo hat bestimmt auch schon mal n Labrador n Kind in Arm gebissen. Wird aber komischerweise nie so hochgepuscht in den Medien wie wenn es ein Kampfhund ist. Jaja das gute alte Deutschland.

    Wo ich grad hier bin. Ich hab mich ja eben mal gefragt warum bezahlt man Hundesteuer aber keine Katzensteuer. Jetzt mal ohne Mist :headbash Ich meine ich versteh ja Hunde laufen rum pullern überall gegen, machen ihr Geschäft was oftmals nicht beseitigt wird ABER Katzen streunern auch, pullern alles voll, machen ihr Geschäft bevorzugt im Sandkasten. Aber da bezahlt man nichts?! Warum dann aber für Hunde. Bzw wofür werden die Steuern gebraucht?!

    Ps.:Ich google schon mal ein bisschen nach dem Sinn und Zweck der Steuern :D

    :gut: Danke nochmal für die tollen Antworten :gut:

    Ich habe vorhin mal mit meinem Freund geredet nach dem ich mal wieder den ganzen Tag durchs Web gesurft bin.
    Das Prinzip Pflegestelle find ich nun doch nicht mehr soooo schlimm... Ich meine da habe ich das, was ich wollte. Einen Hund, dem es schlecht geht und der sich über das Leben bei mir vielleicht freut.
    Ich werde nun erst mal an verschiedene Schutzorganisationen E-Mails schreiben und mich informieren.
    Ich meine es gibt schon Vorteile, die leider alle Finanziell sind. Um Geld dreht sich eben doch die Welt und ohne Geld geht nichts. Eigentlich schon traurig wenn man drüber nachdenkt. Soviel wie ich erlesen konnte sieht es wie folgt aus:

    -Bestimmte Organisationen übernehmen anfallende Tierarztkosten, sodass ich nicht die Angst haben brauch, das ich irgendwann an einer dicken Rechnung ersticke
    -Die Hunde sind bei den Organisationen versichert und viele übernehmen die Steuern
    -Was ich sehr übertrieben finde übernehmen diese Organisationen Futterkosten.

    Ok, davon würde ich nur die Tierarztkosten in Anspruch nehmen, weil die Organisationen denke ich soviel Geld ausgeben müssen, das ich da jeder sagt, das Futter mit 50 €sehr hoch angestezt ist, dieses selber tragen kann und die Steuern.
    Naja, mal gucken was bei rauskommt. Wie gesagt, ich will keinen Hund weil Hunde "Mode" sind im Moment, sondern einfach, weil ich einem Tier helfen will und ihm das geben will was es verdient:RESPEKT UND AUFMERKSAMKEIT sowie LIEBE :ops:

    Allein schon der Blick von Whoopy auf dem einen Bild wo sie genau in die Kamera schaut :herzen2: Richtig süß... Sofort sind die Augen in mein Herz gekrochen und schwirren da drin rum :headbash:

    Hatte noch ein bisschen unter dem Link gestöbert und erschreckend festgestellt, das sehr viele Staffords schnell ein neues zuhause brauchen. Liegt das nur daran, das diese so viel ich weis unter Kampfhunde fallen und schon doch eine Menge Steuern kosten, oder haben diese Hunde auch eine mir unbekannt "Unart". Wie gesagt ich kenn nur eine Stafford- Dame mit der ich immer Spazieren war und die war so Treudoof muss man schon sagen und super lieb. Da hätte sich son mancher Familienhund ne Scheibe von Abschneiden können...
    Und ne Menge schöne sind dabei. Auch schöne Mixe. Und da kommt mir auch wieder gleich ein Satz der mir mal gesagt worden wurde ins Gedächnis:

    Stimmt es das nur reinrassige "Kampfhunde" in den Steuern so arg teuer sind?

    Mir wurde mal gesagt, das wenn ich beweisen kann, das wenn es ein Mix ist, ich diese hohen Steuern nicht bringen muss. Sondern die für einen "normalen" Hund. Nur wie jeder weis gesagt wird viel und was dann wirklich so ist und was nicht, das sind dann wieder andere Welten. Weil sollte das so sein, wäre es eine Überlegung wert, weil ich finde, das Staffords super schöne Hunde sind und auch ein ganz eigenes Unbeschreibliches Erscheinungsbild auf mich haben. Irgendwie strahlt grad diese Rasse irgendwas "muss ich lieb haben" auf mich aus. [/b]

    Ja das mit der Pflegestelle hatte ich auch schon mal überlegt...
    Das Problem ist dabei glaub ich, das wenn ich einen Hund länger hatte ich den nicht so einfach wieder hergeben will :ops: Und schon gar nicht an irgendwelche Menschen. Ich glaub ich bin in Sachen Tier schon etwas Eigen..

    Ich hatte früher mal ein Pony. Das musste ich unter vielen Tränen und nem gebrochenen Herzen leider in gute Hände verschenken, weil ich einfach nicht mehr die Zeit hatte. Meine Ausbildung fing an, ich bin nach Schladen gezogen und mitnehmen war nicht möglich. Zuerst hatte ich eine Reitbeteidigung für ihn gesucht. Und ich muss echt zugeben ich war ur eifersüchtig auf das Mädchen :sad2: Keine Ahung warum.

    Ja der Hundeplatz hier... Ich weis nicht. Hab ich mich noch nicht mit auseinander gesetzt. Da meine Mutter früher Hunde ausgebildet hat und ich das nötigste (sitz, platz, bleib, komm her) mit ihr zusammen bislang jeden Hund beibringen konnte. Mehr will ich auch nicht. Bzw. mehr muss der Hund nicht unbedingt können. Ich muss ihn sicher zurückrufen können wenn er laufen darf und halt die Standarts.

    Ach ja... Sind da süße Hunde dabei penelope :herzen2: Und Whoopy :gut: Die Ohren sind natürlich der Kracher aber sie ist generell süß :)

    Meint ihr ich kann beim Dhd24. und so mal ne Anzeige schreiben, wer eventuell morgens zeit hat auf einen Hund aufzupassen, da ich in erwägung nehme mir einen anzuschaffen?! Oder ist das doof ?

    Dankeschön :)

    Werd ich gleich mal ein wenig stöbern... Richtig schlimm fand ich als ich Praktikum gemacht habe im Ambulanten Dienst. Da erzählte mir eine Arbeitskollegin das irgendein Verwanter von ihr auf der Autobahn unterwegs war und vor ihm ein Auto war, die Tür aufging und ein kleiner Labradorwelpe samt Korb und Leine rausgeworfen wurden war :schockiert: . Find ich schrecklich. Aber wie gesagt, Welpe... Musste ich dankend Ablehnen, hat aber ein glückliches Zuhause gefunden :)

    Ich wohne in Schladen, das ist so ein kleines Kaff in Wolfenbüttel und Wolfenbüttel ist in Niedersachsen :) Für alle Erdkundefeinde *hihi*

    So, ich werd mal stöbbern... Hab zwar noch Zeit, wie gesagt wir sind noch am überlegen und wollen uns erst sicher sein. Aber man kann ja mal gucken... Kann ja n Inserat schreiben "Suche Sponsor und Gassigänger für mich damit ich mit einen Hund zulegen kann" hihi

    Danke für die vielen Antworten :gut:

    Dann werde ich mal anfangen mit umhören. In meiner Straße wohnen auf jedenfall viele "gut erhaltene" Senioren =) Und von meiner Arbeit (Azubi Altenpflege) weis ich, das Senioren gerne einen Hund nehmen stundenweise, vorallem wenn sie alleine sind.

    zu Penelope:
    Ich weis nicht, vll bin ich auch eine von wenigen Ausnahmen. Aber ich find es schon wichtig zu wissen, ob ich mir einen Hund länger leisten kann. Ein Hund ist eben kein Hamster der in seinem Käfig zwei Jahre lebt (ok meiner ist 4 *lach* ). Ich kann auch nicht die Menschen verstehen, welche sich ein Tier holen und dann einfach ohne weiteres weggeben. Ich meine ich hatte in meinem alten Heimatort so viele Hunde mit denen ich rausgegangen bin und den habe ich allen nachgweint wie ich umgezogen war. Und das waren nicht mal meine Eigene. Ich finde wenn man sich einen Hund zulegt, dann sollte man schon wissen, das er lange lebt und viele Kosten mit sich bringen kann. Und einen Hund weggeben weil ich es mir finanzell nicht mehr leisten kann :schockiert: Ich glaube ich würde mein Hund dann so lieben das ich da echt ein Problem mit hätte :no: Und deswegen versuch ich so viele Infos wie möglich einzuholen, was für mich normal ist...

    Hmm zu der Rasse vll noch ein paar Worte:
    Eigentlich muss ich ja ganz ehrlich sagen, eigentlich ist es mir relativ egal was für ne Rasse. Ich möchte definiiv einen Hund wo ich weis wenn ich den sehe, das er da wo er eben ist wegwill... Ich will auch kein Welpen. Welpen sind süß, Welpen finden immer ein Zuhause. Aber alte Hunde, ja die enden dann meist im Tierheim und leben da in einem Zwinger mit anderen Hunden und wenn sie Glück haben gibt es da einen Menschen der mal mit ihnen rausgeht. Und das möchte ich einem Hund ersparen und möchte das er ein schönes Leben hat. Mir ist da auch egal ob ein Jahr oder 5 Jahre oder 13 Jahre. Nur eben ein Welpen lehne ich dankend ab. Mir ist auch egal ob klein oder mittelgroß... Bei groß muss ich auch wieder dankend nein sagen. Erstmal muss ich den Hund selber halten können (und ich bin nur um die 1,50 hihi ) und wie gesagt man sagt in der kleinsten Hütte ist Platz aber einen Schäferhund würde ich nicht nehmen. Dafür finde ICH dann wieder meine Wohung zu eng.
    Ja n Kampfhund sollte es auch nicht sein. Nicht das ich was gegen Kampfhunde habe. Im Gegenteil ich bin einer der Menschen der die Meinung vertritt das jeder Hund bösartig werden kann, selbst der gute Golden Retriever kann anderen was tun. Für mich gibt es keine Kampfhunde, den Kampfhunde werden erzogen. Hab da auch sone schöne Geschichte zu um mal vom Thema abzuschweifen. Ich hatte einen Staffort mit dem bin ich raus gegangen und einen Golden Retriever eben. Dem Staffort konnt ich sein Futternapf wegnehmen der hat mich nur verdutzt angschaut. Bei dem Retriever durft ich den Napf nicht mal anfassen da hat er mir schon seine schönen Zähne gezeigt :lol: Soviel zu meiner Meinung mit den Kampfhunden. Nein, nur die kosten hier echt viel Steuern. So um die 1000 Euro im Jahr.

    Also Kurz:
    Ich hätte dann gernen einen Hund, der nichts gegen Kinder hat, da ich öfters bei meinem kleinen Neffen bin, oder er bei mir oder ich bei meinen Eltern. Der mit anderen Hunden auskommt, da wir viele Hunde in der Familie haben. Und der nicht grad chronische Krankheiten hat, aus Finanziellen Gründen.
    Wie gesagt die Rasse ist mir eigentlich egal. Nur Glücklich soll er werden

    Hmm....
    Ne leider haben wir keine Person hier in der Nähe die den Hund morgens dann nehmen kann... Ein Teil meiner Familie wohnt zwar einen Ort weiter, aber die haben momentan sehr gesundheitliche Probleme, sodass ich ihnen nicht zumuten möchte, das sie diese Stunden auf meinen Süßen aufpassen.

    Ja und dann stellt sich immernoch die Frage welche Rasse... :???: Ich hätte gerne,wenn ich die Auswahl haben sollte,einen Bichon Frisé. Weil die einfach voll süß sind obwohl sie so klein sind und ich mehr auf große Hunde stehe. Aber ich kenne auch einen, der seinen Loswerden möchte. Hört sich das mies an.
    Dann wiederrum sagt mein Freund wenn einen Hund, dann auch einen bei dem ich mich nicht bücken muss um ihn zu streicheln. Da kommt dann auch wieder mein Denken, das son mittelgroßer Hund doch auch besser wäre, denn kann ich dann auch mit zum Laufen nehmen ohne ihn nach nem Kilometer tragen zu müssen..
    Wir kennen da dann noch einen Dalmatiner und einen deutschen Pinscher die ein neues zuhause suchen... Da stellt sich bei mir jedoch immer die Frage:

    Würden die genug Platz in meiner Wohung (48m²)

    Danke schon mal für die Antworten :)
    Lieben Gruß Jakki

    Leider haben wir kein Aufzug (was auch sehr schade ist weil man alle einkäufe hochtragen muss :roll: )

    Ja Familie... Familie wohnt 45 km weit weg :sad2: Leider... Da hät ich auch schon meinen Hund. Einen süßen kleinen Jack Russel den sich meine Eltern nach meinem Auszug zugelegt haben :headbash:

    Ach ist das alles traurig :/ Ich hab schon gesagt ich sterb irgendwann und hatte nie einen Hund, dann möchte ich wenigstens ein auf meinem Grab haben :headbash:

    naja insgesammt haben wir so circa mit allen drumm und drann 1.500 Euro im Monat. Ach und das Fressen war Pro monat angesetzt, das war richtig ja.

    Hallo ihr :roll: ,

    seid dem ich 11 Jahre alt bin wünsche ich mir nichts anderes mehr, als das ich mir einen Hund holen kann... Nun bin ich von zuhause ausgezogen und das überlegen einem armen Hund ein gutes Zuhause zu geben wird immer größer...
    NUR machen sich bei der überlegung und beim hin und her schweifen Abgründe auf, wo ich denke, das ihr mir vll helfen könnt. Erst mal zu meiner ganzen Situation:

    Ich wohne mit meinem Freund zusammen in einer 48m² Wohnung in der dritten Etage. Wir haben uns beide entschieden, das wir einen Hund haben wollen. Aber nicht irgendeinen. Wir wollen einen Hund haben, von den wir wissen, das es ihm so wie er eben Lebt nicht gerne Lebt! Nur wissen wir beide nicht, ob der HUnd bei uns besser leben würde. Wir sind beide noch in der Ausbildung. Mein Freund hat durchgehend Frühdienst, ich habe immer im unterschiedlichen wechsel Früh uns Spätdienst. Das heist, das es schon mal vorkomt dann, das der Hund mal ein paar Tage acht Stunden alleine ist. Ich bin der Meinung, das ein Hund auch nicht dauerbesparst werden muss, aber wie gesagt, ich weis nicht, was mit einer armen Hundeseele passiert, wenn sie acht Stunden alleine sitzen muss.
    Dann sind noch so fragen da, WAS KOSTET ein Hund so ungefähr. Ich habe hier in der Samtgemeinde schon gefragt, wie das mit der Hundesteuer hier ist. Hier bezahlt man im Jahr 49 Euro. So für Futter habe ich 50 Euro eingeplant (ist das viel zu wenig?! wir wollen uns wenn dann einen mittelgroßen Hund holen so bis maximal 40 cm). Aber dann kommt das Leidige Thema, was ihr mir bestimmt so grob beantworten könnt:

    -Was kosten die Standartimfungen bei einem Tierarzt?
    -Was kostet eine gute Versicherung für den Hund?
    -Was muss man speziel im Auto beachten?
    -Wo könnten noch sehr hohe Kosten aufkommen?

    Ich möchte zwar einen Hund haben, nur möchte ich ihn nicht unter biegen und brechen haben. Ich möchte das es ihm bei mir gut geht und nicht, das sein Leben weiter so geht wie da wo er eventuell jetzt lebt. Das er immer Futter kriegt wenn er hunger hat und ich nicht auf einml zu wenig Geld habe welches zu holen. Ich glaube ihr wisst was ich meine. Ich möchte einfach wissen, ob meine Finanzielle situation einen Hund langfristig zulässt. Und was ihr zu den acht stunden allein sein wenn wir beide frühdienst haben.

    Über Antworten würde ich mehgr freuen :gott:
    Lieben Gruß, Jakki

    Ps.: Sorry für meine misserable Rechtschreibung :ops: