Beiträge von Robbymaus

    Hallo! Habe den Thread jetzt gerad einmal durchgelesen und möchte zu der Empfehlung Marsberg etwas mehr schreiben, da ich dort herkomme:


    Also Marsberg kann ich auch nur empfehlen, der Tierschutzverein hier hat sich auf Schäferhunde "spezialisiert" und kennt sich also dementsprechend aus.
    Allerdings arbeitet dieser auch mit Pfelegstellen, wobei jedoch ein ortsansässiger Hundepsychologe auch ein paar Stellen bietet, was ja evtl. für den Hund nicht das schlechteste wäre.

    Mehr Infos gibts auf: http://www.tierschutz-marsberg.de/
    Die Vorsitzende ist sehr nett und auch an allen Tagen ohne Probleme zu erreichen.

    Hallo!
    Ich habe ein Problem mit meinem 10 Jahre alten Appenzeller-Mix.


    Er geht seit ca. 1 Woche nicht mehr spazieren.
    Zuerst haben wir es auf die Hitze letzte Woche geschoben aber das ist nun nicht mehr aktuell und ich bin mir nun ziemlich sicher das es an einem Gewitter liegt.
    Er hatte schon immer Angst vor Gewitter, Silvester und anderem lautem Knallen.
    Vor ca. 1 Woche sind wir während des Spaziergangs in ein Gewitter geraten und er wollte unbedingt den längeren anstatt den kürzesten Weg nach Hause nehmen und das nehme ich an hat ihm sehr zugesetzt.


    Gerade hatte ich ihn mit viel gutem, beruhigenden Zureden bis an unserem Straßenende, als es draußen irgendwo laut knallte und er rannte wieder nach Hause, da half dann auch keine Beruhigung mehr, denn er macht in solchen Momenten komplett dicht und scheint unser Reden nicht mehr zu hören.


    Habt ihr Ratschläge wie ich die Angst wieder etwas gedämpft kriege.


    LG
    Robbymaus

    Hi!
    Robby hat auch tierische Angst vor Gewitter, ich gebe ihm dann frühzeitig, wenn er noch ruhig ist cd vet calma Tropfen und habe in der letzten Woche mit vielen Gewittern gemerkt, dass er zwar auch Angst hat, sich aber schneller nach lauten Gewittern beruhigt und ein leichtes Grummeln dass ihn sonst sofort in Alarmbereitschaft versetzt nicht mehr so sehr stört.
    Und ich denke ganz wichtig ist ihm, dass er nicht alleine ist, sondern einer von uns bei ihm ist und eventuell mit Fernsehen die Geräusche von draußen etwas übertönt.


    LG

    Zitat

    Mit Tropfen oder wie habt ihr es gamacht?


    Nein, ganz ohne Tropfen.
    Ich habe keine Ahnung, vielleicht liegt es daran, dass wir seit letzten Montag zu einem anderen Arzt in eine Tierklinik gehen und dieser einfach ganz anders behandelt.
    Zudem könnte es sein, dass er gemerkt hat, dass sein "Zirkus machen" nichts bringt. Denn der Tierarzt hat sich nicht davon beeindrucken lassen, im Gegensatz zu unserer vorherigen Ärztin.

    Also erstmal werde ich die ohne Alkohol wahrscheinlich beim nächsten Gewitter verwenden (so wie es aussieht wird das Dienstag oder Mittwoch der Fall sein).
    Zusätzlich überlege ich, ob ich ihn diesmal versuche mit Leckerchen zu beschäftigen wenn das Gewitter zugange ist. Mal schauen wie er sich verhält.


    Beim Tierarzt war Robby letzten Freitag überraschend ruhig und hat den Tierarzt diesmal "nur" angeknurrt.



    LG
    Robbymaus

    Danke für eure Antworten.
    Ich habe mir gestern auch ein Buch über Bachblütentherapie bei Hunden besorgt und werde demnächst wohl eine unterstützende Bachblütentherapie ausprobieren


    LG
    Robbymaus

    Bei Gewitter machen wir Radio an und er darf sich überall verstecken. Wir versuchen ruhig zu bleiben und lesen o.Ä. Er liegt meistens unterm Küchentisch und zittert und hechelt regelrechte Pfützen