Beiträge von Coco_3003

    danke, dass ihr mich so aufbaut, ich habe wohl zu wenig rückgrad um mich meinen eltern alleine zustellen, deswegen bin ich wirklich seeehr dankbar, dass ihr mich unterstützt.

    endlich mal gleichgesinnte die nicht sagen: "du verbaust dir dein ganzes leben!)

    :ops:

    Zitat

    Bevor du deinen Traum jetzt weiter träumst, Laß dir von dem Vermieter schriftlich geben, daß du einen Hund halten darfst.
    Das ist m.E. das aller wichtigste.

    das steht (wenn mich nicht alles täuscht) sogar im mietvertrag.. ich werde ihn eh heute darauf ansprechen, aber davor seh' ich grad nochmals nach. danke für den tipp, ich glaube ich werd's mir zusätzlich noch schriftlich geben lassen.

    Zitat

    fühl dich mal ganz doll gedrückt :streichel:

    "es ist mein leben! ich muss mich doch nicht rechtfertigen!" aber dennoch will ich es mir nicht mit meiner oma verbauen... du siehst, auch andere leiden wie du und verstehen dein problem durchaus. an deiner stelle denke ich: entscheide was für dich besser ist. ich muss sagen mir gibt mein kleiner so viel, ich bereue es wirklich nicht, selbst die arbeit mit ihm. aber davor es meiner oma zu sagen habe ich dennoch angst :kruecken: und bald muss ich es ihr mal sagen, wenn ich ihr zufällig auf der strasse begegne ist das wohl noch schlimmer...

    ähm... ich wäre auch für aufmunternde worte offen :hust:

    na da bin ich doch froh!! wirklich, danke euch allen, jetzt ist mir wenigstens nicht mehr soooo dermassen zum heulen zumute.

    genau, es ist mein leben und ich werde mich nicht rechtfertigen!
    ich bin volljährig, habe einen führerschein, einen fixen arbeitsplatz und darf sogar mit tinte schreiben. ich glaube, ich bin einer derartigen herausforderung mehr als gewachsen. und ihr habt recht, ich will nicht mein ganzen leben nach meinen eltern richten.
    ich glaube auch, wenn sie den kleinen (!!) hund sehen (bekomme ja einen welpen und nicht gleich einen ausgewachsenen, wir haben also noch den kulleraugen-faktor) werden sie nicht mehr so hart in ihren ausdrücken sein.

    ich bin mir sicher, dass ich das will und, dass ich das kann. ich habe wirklich alles schon organisiert.

    irgendwo kann ich meine eltern verstehen, aber es ist doch mein leben, oder? und wenn ich unglücklich bin, nur weil ich auf meine eltern gehört habe, wird das verhältnis zu ihnen nur noch schwieriger. also eigentlich kann ich machen, was ich will: wenn sie jetzt überhaupt nicht nachgeben und ich hole den hund, werden wir erstmal keinen kontakt haben, weil ich den hund habe, und wenn ich ihn nicht hole, dann werden wir keinen kontakt mehr haben, weil ich meine eltern dann nicht mehr sehen will.
    ich möchte mich einfach abkapseln und es klingt blöd, aber wenn ich jetzt nachgebe, dann muss ich das immer.

    es ist mein leben, mein traum und NIEMAND hat mir zu sagen, was ich tun oder lassen soll! naja, ausser mein vermieter, der weiss noch nichts von seinem glück, aber er hat gesagt, tiere sind kein problem, wenn sie nicht den ganzen tag alleine sind, und das ist bei mir ja keineswegs der fall!

    :gut: danke euch auf jeden fall.

    ich würd aber trotzdem gerne noch andere "leidensgeschichten" hören, wenn das für euch in ordnung ist, dann können wir ja eine selbshilfegruppe eröffnen =)

    lg

    Hallo Foris. :hilfe:

    Ich bin ganz neu, und ich brauche bitte, bitte eure Hilfe! :gott:

    Ich bin schon längere Zeit von zu Hause ausgezogen, hänge aber immer noch sehr an meinen Eltern. Genau das ist der Grund, warum ich immer wieder ins Wanken komme..

    .. Ich wünsche mir schon lange einen Hund (ich glaube seit ich denken kann). Mein Vater und meine Mutter wollen keinen, aus verschiedensten privaten Gründen, die ich hier nicht breittreten will, aber wirklich gut verstehen kann. Auf jeden Fall sind sie total (aber wirklich sowas von) gegen meine Idee, mir einen Hund anzuschaffen. Es kamen schon div. "Drohungen" wie: "Zu uns musst du den Hund aber nicht bringen, wenn du mal keine Zeit hast", "Uns kommt der nicht ins Haus" etc. p.p.

    Bisher war das auch alles kein Problem für mich, ich hab mir einen süssen Dalmi ausgesucht, den ich im August bekommen soll, und nun dreht mein Vater total ab. Er ist wirklich sowas von dagegen, dass ich mir einen Hund anschaffe. Er sagt immer: "Ich sag' jetzt nichts mehr dazu" und schon geht's los, ein Gegenargument jagt das Nächste. Und zum Schluss (ich konnte nicht mal Luft holen geschweige denn antworten) sagt er: "Aber du wirst schon das richtige tun". JA GENAU !! FÜR MICH IST DAS RICHTIGE EINEN HUND ZU KAUFEN!!!

    Ich weiss genau, wenn ich jetzt auf ihn höre und das nicht mache, werde ich ewig unglücklich sein. Ich hab zu ihnen gesagt, sie müssen nicht auf den Hund schauen und ich bring ihn auch nicht mit, wenn ich zu ihnen ins Haus komme. Aber irgendwie habe ich das ungute Gefühl, dass sie endlos enttäuscht von mir wären, wenn ich jetzt einen Hund besorge.

    Ich bin so unglücklich .. es ist mein grösster Traum und ich hätte jetzt die beruflichen und finanziellen (und auch privaten) Möglichkeiten, mir einen Hund anzuschaffen. Aber ich sag's euch, ich könnte den ganzen Tag weinen.

    Mir kommt vor, es ist meinem Vater total egal, dass ich unglücklich bin, hauptsache "ich verbaue mir meine Zukunft nicht" (Zitat).

    Ich weiss nicht was ich machen soll. Rein theoretisch kann ich mir den Hund besorgen. Ich habe eine eigene Wohnung, in der es erlaubt ist, Tiere zu halten, ich habe ein eigenes Auto und mein Freund hat sich schon total in den Welpen verliebt. Alles (fast alles) wäre perfekt.

    Ich weiss, ich sollte nicht mehr zu sehr auf meine Eltern hören, aber es ist nunmal noch so sehr in mir drinnen von früher her. Aber hier geht es doch um mein Glück und um meine Wünsche, oder nicht?

    Bitte, sagt mir eure Meinung!
    LG Corinna

    PS: Ihr dürft mich ruhig ein wenig aufbauen =)