Beiträge von lilalu

    hab mir überlegt, dass ein hund aus dem tierheim wahrscheinlich die beste idee sein wird.
    es gibt so viele hunde die wahrscheinlich keiner mehr abholt.
    viele schaffen sich einen hund an, merken dann, dass das mehr verantwortung und arbeit ist als sie sich das gedacht haben, und dann kommt er ins tierheim.
    sind ja nicht alle hunde "verhaltensgestört".
    außerdem bin ich nicht gerade rassenfixiert. kann auch schon ein älterer hund sein.


    danke für eure antworten


    lg

    Tanimba


    ich hab die vorigen antworten durchgelesen und gebe nun auch meinen senf dazu.
    mir ist es gleich gegangen wie dir. seit ich denken konnte wollte ich nur einen hund haben. mit 11 hab ich dann meinen hund endlich bekommen (mittlerweile lebt er leider nicht mehr)


    meine mutter mag sehr gerne hunde, wollte aber wegen der großen verantworung und bindung eigentlich keinen haben.
    mein vater hat sich nie dafür interessiert (ja,....dann kriegt sie halt endlich einen, damit sie ruhe gibt) und mein bruder auch nicht.
    alle haben sie zwar hunde "nett" gefunden, aber nicht so sehr wie ich.


    ich habe mich immer um den hund gekümmert und war die hauptbezugsperson. in einer familie sollte jeder den hund wollen und auch beschließen dass sich ALLE um ihn kümmern.


    bei uns war es ich, ich, ich...
    zur verteidigung meines vaters: er ist mit mir hundeschule gegangen.


    wenn du dann bei kleinigkeiten (fortgehen, schwimmbad, bei freunden übernachten,...) merkst, dass da ja auch DEIN hund ist, fällt dir auf, dass du dich schon sehr verpflichtest.
    ja, bei uns hat jeder den hund geliebt, aber die arbeit war ausschließlich meine.
    und glaub mir, so etwas führt immer zu streitereien in der familie.
    ich bin froh diese erfahrung gemacht zu haben. meine eltern haben mir nach dem tod unseres ersten hundes keinen mehr erlaubt.
    jetzt wohne ich nicht mehr zu hause und überlege (und zwar gründlich) ob ich mir einen zu mir nehme.


    entweder du wohnst alleine (oder mit deinem Partner, Freunde,..) oder ALLE wollen diesen Familienzuwachs.


    viel glück und geduld,
    lg

    danke für deine tipps.


    ich wollte damit nicht sagen, dass ich mich nicht mehr als spazieren gehen mit dem hund beschäftigen will.
    ich möchte hundeschule gehen und auch so dem hund ein bisschen etwas beibringen.
    ehrlich gesagt kenne ich mich bei den spezifischen hundesportarten nicht wirklich aus.
    ich möchte auf jeden fall einen großen hund. wir hatten einen golden retriever, und jetzt würde ich mir am liebsten einen labrador nehmen.
    ich glaube man kann auch durch andere aktivitäten dem hund vielleicht gerecht werden.
    mit so kleinen hunden kann ich persönlich eher weniger.
    auch wenn ich einmal ausziehe, werde ich mich in erster linie nach den bedürfnissen des hundes richten.


    ich persönlich würde mir NIE einen hund in einer wohnung zulegen.
    ich bin der meinung dem hund muss immer die möglichkeit gegeben sein ins freie zu gehen.
    wenn eine wohnung, dann mit "gärtchen".


    hast du erfahrungen mit hunden aus dem tierschutz?
    wir hatten unseren von einem züchter als welpe bekommen.


    glg

    danke für die schnellen reaktionen!


    so richtige hundesporten (agility oder so) hab ich nicht unbedingt vor mit dem hund zu machen. ich bin (auch abgesehen von dem großen garten) sehr gerne im freien und gehe gern wandern. so gut es nöglich ist, möchte ich meinen hund überall mitnehmen.


    wenn ich auf die uni fahr wäre der hund so ca. 3-4h alleine.
    es gibt da auch noch meinen freund, der erst jetzt zu studieren beginnt (WS).
    wir wohnen zu zweit.


    nein, ich kann natürlich nicht sagen was ich genau nach dem studium machen werde bzw. wo und wie lange ich arbeiten muss.
    allerdings werde ich mit sicherheit noch 5 jahre lang studieren.
    wer weiß was danach kommt. ich werde natrürlich versuchen die mir bestmöglichste situation für den hund zu schaffen.




    lg

    hallo an alle!!!


    ich bin jetzt 20 jahre alt und studiere im 2.semester (eigentlich ist es ja schon fast aus). schon immer wollte ich einen hund haben, wobei meine familie diesen drang offensichtlich nicht so verspürte.
    trotzdem habe ich es irgendwann (ich war 11 jahre) geschafft mich doch durchzusetzten. leider weilte unser hund nicht lange unter uns.


    jetzt wohne ich nicht mehr zu hause und würde mir am liebsten sofort einen hund anschaffen. ich überlege wirklich schon sehr lange. (pro/contra)
    ich möchte nicht nur einen hund haben, der neben mir so dahin lebt, sondern mich wirklich voll und ganz darauf einlassen.


    ich wohne am land und könnte dem hund haus und garten anbieten.
    allerdings muss ich auch mit dem bus (3/4h) zur uni fahren.
    da ich nur ein fach studiere, bin ich nicht so ausgelastet. ich muss ca. 3 mal in der woche auf die uni und habe meistens 1-2 Vorlesungen (in der regel eine).
    ich möchte den hund natürlich nicht so lange alleine lassen. meine eltern würden ihn für die nachmittagsbetreuung schon zu sich nehmen.
    am liebsten würde ich einen welpen zu mir nehmen, da ich die erziehung gerne von anfang an selbst in die hand nehmen möchte und ihn gerne aufwachsen sehen möchte.
    ich stelle mir allerdings noch immer so oft die frage ob ich dem hund gerecht werden kann.
    trotzdem denke ich, habe ich genau in dieser phase meines lebens am meisten zeit, da ich ja nicht berufstätig bin (außer stundenweise kinderbetreuung). außerdem wünsche ich mir das schon so lange und ich will nicht auf den "perfekten" moment warten (falls es den überhaupt gibt).
    man kann ja auch schwer sein leben so lange voraus planen.


    von ein bisschen hundeerfahrung kann ich ja sprechen, da ich bei unserem damaligen hund die hauptbezugsperson war.
    ich kann also doch einschätzen wie viel zeit und aufmerksamkeit ein hund ca. braucht.


    bin mir allerdings noch unschlüssig, ob ich mehr oder weniger allen ansprüchen gerecht werden kann.


    vielleicht könnt ihr ja aus erfahrung sprechen und/oder mir tipps geben.
    wär euch echt dankbar,


    glg :smile: