Beiträge von Dust Bunny

    Okay, Danke :)
    Das das Titerergebnis nicht ausreichend ist, kommt eher selten vor, nicht?

    Ich denke, ich nehme dann Stena. Wie viel früher sollte man da buchen? Ich weiß noch gar nicht, wann es genau losgehen soll :???:

    Niemals würde ich "solch ein Spiel" zulassen.
    Neben den schon genannten Gefahren für den Hund, besteht ausserdem noch die Möglichkeit, dass sich die Kühe schwer verletzen (evtl panisch durch den Zaun brettern, sich das Bein brechen o.ä.).

    Nicht nur, dass dies ein grauenvoller Anblick wäre und man Schaden an anderen Personen/Tieren natürlich jederzeit vermeiden sollte, auch finanziell könnte das ein ganz schönes Sümmchen werden.

    Edit: Ach gut! Hat sich ja schon erledigt :)

    Leider bin ich bislang noch nicht zum Bluttest gekommen :/
    Ich werde es aber nächste Woche in Angriff nehmen.
    Sollte ich den TA telefonisch vorbereiten?

    Muss man GENAU 6 Monate nach dem Test (Blutabnahme oder Ergebnis :???: ) ausreisen? Mindestens, oder?

    Dann hatte ich hier noch gelesen, dass man auf den Fähren Boxen mieten kann. Was ist hierbei der Vorteil? Wo befinden sich die Boxen? Und, was kosten sie?

    Der Titertest kostet so ~ 90,00 €, oder?

    Welche Einreisebestimmungen gelten den für Deutschland dann wieder?
    Sind dann erneute Tests zu machen?

    http://www.dfdsseaways.de/Kundenservice/…it-dem-Haustier
    Hat jmd Erfahrungen mit dem "Haustierhotel" gemacht?

    Bei der Stana Line scheint es ein extre Hunde.Deck (mit Sandkiste) zu geben...? Gilt das nur für Norwegen oder auch für GB?

    Ach und ich habe gelesen, dass Service Dogs im Flugzeug nicht nur kostenlos, sondern auch in der Kabiene mitfliegen dürfen :D
    Kann mein Hund so schnell noch Service Dog werden? :P ;)

    Und man könnte ja ausserdem mit dem Eurostar fahren? SInd Hunde dort erlaubt? Wäre der beste Ankunftsort für uns.
    Edit: Habe gerade gesehen, dass dort nur guide dogs erlaubt sind : ' (

    Hallo,

    du sagst, dass du momentan zu Hause bist. Krankheitsbedingt.
    Das ist natürlich ideal für die Phase der Eingewöhnung. Aber was geschieht danach?
    Du wirst ja sicher irgendwann wieder arbeiten müssen/können/wollen.
    Wer übernimmt dann die Betreuung?

    Einen Hund zur "Eigentherapie" anzuschaffen, finde ich unschön.
    Ein Hund ist ein Hund und kein Therapeut.
    Mit so einem Gedanken stellt man ganz extreme Anforderugen an seinen hündischen Partner. Dieser kann diese nur schwer bis gar nicht erfüllen und das führt nur zur Entäuschung- auf beiden Seiten.
    Unter Umständen kann es natürlich sinnvoll sein, Zeit mit einem Hund zu verbringen. Ein Hund ist jedoch keine Garantie dafür, dass es dir besser geht.
    Desweiteren sind Depressionen ja keine Erkältung. Unter Umständen sehr lähmend und Rückfälle sind ja eher die Regel als die Ausnahme. Hast du die Kraft, einem Hund gerecht zu werden? Auch wenn Probleme auftauchen sollten(Leinenaggressivität, Aggressivität gegenüber anderen Hunden, starker Jagdtrieb)?
    Sollten Probleme auftauchen kann ein Hund auch einsam machen.
    Könntest du damit umgehen?
    Ein Hund muss jeden Tag "raus", egal wie schlecht es dir geht! Schaffst du das?

    Einen Hund zum Schutz anzuschaffen finde ich auch weniger gut.
    Nicht nur, dass ein Hund garantiert deine Unsicherheit spüren wird und du so so keinen wirklich guten "Führer" darstellen kannst (was zu weiteren Problemen führen könnte...) auch ist es in der heutigen Zeit nicht einfach einen Hund mit (unkontrolliertem) Schutztrieb zu halten. Könnte zu Problemen mit dem OA und generell mit dem gesamten Umfeld führen.
    Da empfehle ich dir eher, eine Selbstverteidigungs-Sportart.
    Natürlich wirkt ein Hund (ab einer bestimmten Größe ;) ) schon abschreckend. Das ist ja auch vollkommen in Ordnung. Aber mehr sollte man nicht wollen.

    Rassevorschläge möchte ich jetzt gar nicht machen. Dazu hast du ausserdem viel zu wenig geschrieben (Was möchtest du mit dem Hund machen (Fährtensuche, Dummytraining, Zugsport etc.?) usw.)

    Hast du dir mal überlegt, ob es nicht erstmal eine Alternative wäre fremde Hunde (TH, arbeitende HH etc.) regelmäßig, bei jedem Wetter, auszuführen? =)

    1. Wie soll sich ein HH bei Begegnungen im Feld mit a) unangeleinten b) angeleinten c) einem unangeleinten und einem angeleinten Hund verhalten? Was ist Euch wichtig?

    Ist mein Hund aus irgendwelchen Gründen angeleint, erwarte ich, dass andere HH ihre Hunde bei sich behalten.
    Unangeleinte Hunde dürfen gerne Kontakt haben.
    Ist es offensichtlich, dass der andere Hund "unerfreut" wirkt, wünsche ich mir, dass der HH seinen Hund sofort zu sich ruft.

    2. Wie soll sich ein HH bei Begegnungen in der Stadt verhalten? Was ist Euch hier besonders wichtig?

    Das weder ich, noch mein Hund, von einer Flexi-Leine umwickelt werden.

    3. Möchtet ihr Schnüffelkontakt zwischen a) unangeleinten und b) angeleinten Hunden haben? Ist es für Euch in Ordnung, wenn ein anderer HH fragt, ob die Hunde sich begegnen dürfen?

    Natürlich ist es für mich in Ordnung, oder sogar wünschenswert, wenn ein anderer HH zunächst fragt, ob Kontakt erwünscht ist.
    Schnüffelkontakt ist für mich in Ordnung, auch angeleint, sofern der andere Hund "sauber" ist.

    4. Wann soll ein HH bei Hundebegegnungen (angeleint wie unangeleint) eingreifen? Wann soll sich ein HH besser zurücknehmen, um den Konflikt nicht zu verschlimmern? Möchtet ihr vom anderen HH angesprochen werden, um dies zu klären?

    An der Leine: schon bei den kleinsten Zeichen von "Unwohlsein".
    Ohne Leine: Aufreiten, Mobbing, Anzeichen einer bevorstehenden Rauferei.

    5. Was ist Euch wichtig, wenn ihr gerade mit dem Hund trainiert oder spielt und Euch ein anderer HH begegnet?

    Grundätzlich immer gut, unter Ablenkung zu trainieren, deshalb stört es mich eher nicht. Ist der andere Hund "in Ordnung" entlasse ich meinen Hund natürlich auch gerne. Grundsätzlich ist es aber eher höflich, wenn man trainierende HH nicht "stört". Daher, den eigenen Hund "bei Fuß" führt oder ähnliches.

    6. Welche Sätze, Kommentare oder Fragen könnt ihr überhaupt nicht mehr hören?
    ?

    7. Was wünscht ihr Euch, so ganz Allgemein, von den HH die Euch begegnen?

    Das diese ihren Hund unter Kontrolle haben.

    8. Wie sollen sich HH mit Hunden mit Leinenaggression verhalten? Was wünscht ihr Euch hier? Wie kann man die Situation entschärfen und für alle Beteiligten gut gestalten?

    Ich bin jedenfalls ungerne ungefragt ein Übungsobjekt.
    Es kommt auf die Situation an.
    Wenn der andere HH seinen Hund nicht wirklich unter Kontrolle hat, wünsche ich mir, dass er einen anderen Weg einschlägt oder mir zumindest die Chance gibt, dies selber zu tun.
    Werde ich gefragt, stehe ich natürlich auch "gerne" als Trainingsobjekt zur Verfügung.

    9. Wie sollten sich HH mit unverträglichen Hunden Verhalten? Welches Verhalten haltet ihr hier für wünschenswärt?

    Den Hund entweder anleinen (für mich das Signal, meinen Hund auch anzuleinen oder neben mir warten zu lassen) oder mich "warnen", sodass ich meinen Hund bei mir behalte.

    10. Ein Hund läuft frei und der HH stellt fest, dass Hund heute seinen sturen Tag hat. Wir gehen mal davon aus, der Hund befindet sich im Kurs auf Euch und Euren Hund / Eure Hunde. Was erwartet ihr vom HH? Was erwartet ihr generell von HH mit sturen Hunden?

    Sofern der Hund sozialverträglich ist, ist es mir ganz egal, was der HH dann macht.

    11. Euer Hund läuft frei und hat seinen sturen Tag. Er steuert, relativ eklig, auf einen fremden Hund zu. Ihr seit natürlich schon wie ein Blitz hinterher. Trotzdem: Was erwartet ihr vom anderen HH?

    Ich würde denn Hund, wenn die Situation wirklich derart heftig ist, wie du sie hier beschreibst, auch abgeben.
    Du liebst den Hund doch? Lieben heißt auch manchmal loslassen zu können.
    Die Beschreibung klingt ja sehr nach Traumhund! Ich denke sie findet sicher ein gutes Zuhause.

    Ich möchte dich nicht angreifen, aber ich finde es sehr unschön, wie du mit deinem Hund umgehst. Du hast die Verantwortung für dieses Tier übernommen. Manchmal ändert sich das Leben unvorhergesehen. Aber dann muss man Entscheidungen treffen. Entscheidungen die nicht egoistisch motiviert sein dürfen.

    Es ging dir sicher schlecht an dem besagten Abend. Aber weißt du was es für einen stubenreinen Hund bedeutet, sich im Haus lösen zu müssen?
    Wieso ist der Freund nicht zu dir gekommen?
    DU hast die Verantwortung für dieses Tier freiwillig übernommen!

    Desweiteren finde ich nicht, dass der Besuch eines Sportstudios wichtiger sein sollte, als ein Hund. Du kannst auch mit dem Hund Sport treiben- gemeinsam! Das würde euch doch beiden helfen?

    Ich bin mir jetzt nicht sicher, aber es klingt für mich so (entschuldige, wenn ich falsch liegen sollte!) als wäre die besagte OP eine Magenverkleinerung o.ä. gewesen (Gewichtsabnahme, neue Ernährung etc?). Das solche OPs psychische Probleme nicht auslöschen, sondern oft sogar verstäreken ist allgemein bekannt.

    Du könntest natürlich für einige Monate eine PS suchen. Aber geht es dir hinterher wirklich besser? Oder führt die "Belastung" evtl. wieder zu einer Verschlechterung der Symptomatik?

    Ich denke du solltest dir auf jeden Fall proffessionelle Hilfe suchen. Im Forum wird man dir bei deinem eigentlichen Problem sicherlich nicht helfen können.

    Es tut mir natürlich leid, dass es dir schlecht geht. Psychische Probleme können die Betroffenen natürlich richtig "lähmen" und "ohnmächtig" werden lassen. Aber jetzt ist es an dir, Entscheidungen (zum Wohl des Hundes) zu treffen!