Beiträge von Terrorhaus

    Es passt jetzt nicht so ganz zum Thema, aber ich habe mir gerade mehrere Erziehungsthreads durchgelesen und bin etwas irritiert. Hier ist teilweise die Rede davon, dass man körperliche und psychische Gewalt nicht ausüben darf/ soll, auch nicht anschreien oder lauter werden. Ich schlage meine Hunde auch nicht, aber in gefährlichen Situationen oder Situationen die einen sofortigen Eingriff erfordern werde ich auch schonmal lauter, bzw. packe die Hunde am Geschirr oder am Nacken (kein Schütteln). Hunde sind untereinander auch nicht so zimperlich.
    Was mich aber wirklich stutzig macht ist diese Doppelmoral (es muss sich nicht gleich jeder angesprochen fühlen, ich beziehe das auf die Aussagen in mehreren Foren): Die eigenen Hunde werden in den Himmel gehoben: nur das beste Futter, bloß nicht anschreien, nicht schlagen, nicht dieses und jenes. Auf der anderen Seite wird stillschweigend hingenommen, dass das "Futter" dieser Hunde auch aufs Äußerste gequält und misshandelt wird/ wurde. Füttern die Barfer denn Fleisch aus artgerechter Haltung, was ist in den ganzen Fertigfuttern? Zählen diese Tier nicht?
    Mir ist klar, dass man diese Umstände nur schwer ändern kann, aber man kann ja versuchen darauf zu achten. Was mich interessiert ist, wie es zu dieser extremen Form der Einstellung gegenüber den Hunden kommt?

    Bei uns an der Uni sind keine Tiere erlaubt, einen kleinen Welpen würde ich aber eh nicht mitnehmen. Denk mal an die vielen Leute und den ganzen Dreck in den Hörsäälen, das wäre mir zu riskant bei nem kleinen Hund.
    Die Zeit die du weg bist kann er wenn er etwas älter ist locker alleine bleiben. Meiner Meinung nach ;)

    Musst du echt so selten und kurz zur Uni???? :shocked:
    Du brauchst doch nicht 11 Jahre insgesamt, oder? Intersssiert mich gerade mal ;)
    Ich studiere auch, versuche aber viel zu Hause zu lernen. Wenn ich zu allen Vorlesungen (laut meinem Stundenplan) gehen würde, hätte ich eine 38 Stunden Woche (ohne Fahrten), arbeiten muss ich ab und an auch noch.
    Mein Hund ist ca. 3-4x in der Woche für 5-6,5 Stunden alleine, an meinem langen Tag (12 Stunden :( : ) passen meine Eltern auf.Ich denke das ist vertretbar, sonst könnten sich ja nur Hausfrauen, Hartz-4 Empfänger oder Rentner einen Hund anschaffen.

    Hallo,


    also es handelt sich um den Vater, dieser hat in der dritten Generation zweimal den gleichen Rüden (einmal Väterlicherseits, einmal Mütterlicherseits), außerdem sind in der 4. Generation ebenfalls 2 Rüden doppeöt vertreten (Vater- und Mutterseite). Ich hoffe ich habe mich verständlich ausgedrückt, kenne die genauen Formulierungen nicht :)

    Hallo,


    ich wusste nicht, wo dieses Thema am besten hereinpasst, ich hoffe es ist richtig hier.
    Kennt sich jemand mit Zucht/ Genetik aus? Auf vielen Pedigrees sieht man, dass einige Vorfahren doppelt vorkommen. Wie weit sollten diese Verpaarungen mindestens zurückliegen oder sollte man generell die Finger davon lassen? Ich kenne mich in diesem Bereich sehr wenig aus und hoffe, hier einige Hinweise zu bekommen :)

    Naja, bei den 2 Nachbarn die etwas dagegen haben (könnten) handelt es sich um zwei ältere Damen die immer Streit suchen. Damit kann ich leben und gehe denen aus dem Weg. Ich dachte, es gibt vielleicht eine konkrete Regelung, wie soetwas gehandhabt werden muss.


    Ich werde noch einmal mit dem Vermieter reden, vielleicht erlaubt er es ja auch ohne die Nachbarn :)

    Hallo,


    ich habe bereits im Internet gesucht, aber leider bin ich daraus nicht schlau geworden. Die Situation ist folgende:
    Ich wohne in einem Mietshaus (insg. 7 Parteien), der Eigentümer wohnt NICHT im Haus. Ich habe bereits einen Hund, in meinem Mietvertrag habe ich mit dem vorigen Vermieter eingetragen, dass die Haltung eines Hundes geduldet wird. Das Haus wurde zwischenzeitlich verkauft, die Verträge blieben gleich. Der jetztige Vermieter erlaubt die Hundehaltung und hätte auch nichts gegen einen zweiten Hund, sagte aber, ich sollte mal die Nachbarn fragen. Das Problem ist, dass nicht alle einverstanden sein werden. Ich habe noch nicht alle gefragt, aber bereits ein deutliches Nein bekommen.


    Darf der Vermieter das nicht allein entscheiden? Es handelt sich weder um sog. Kampfhunde, noch ist mein jetziger Hund außerordentlich laut etc.


    Hat jemand eine Ahnung?
    Ich wohne in NRW.