Hallo,
ich schau gerade den Film "Amores Perros", bis jetzt ist er wirklich total gut, aber eins beschäftigt mich schon zu Anfang des Filmes. Also es geht in dem Film um 3 Geschichten in Mexiko und in der einen verdient ein (Un)mensch sein Geld mit Hundekämpfen.
Und nun mein Anliegen: Man sieht manchmal ziemlich genau wie die Hunde kämpfen, gut Blut ist sicherlich nicht echt, aber die Aggressivität wirkt relativ echt. Die rangeln da ja nicht nur ein bisschen, die verbeissen sich richtig.
Kann man denn Hunde so krass trainieren, dass es wie ein Kampf wirkt ohne dass sich die Hund verletzen?
Und manchmal sieht man (leider Gottes) auch nen toten Hund, kann man denn nen Hund so trainieren dass er "tot" spielt und sogar für ca. 20 Sekunden zum Atmen aufhört? Jedenfalls ist die Kamera höchstens 10 Sek. auf den Hund gerichtet und der Brustkorb hebt oder senkt sich nicht.
Ich habe schon in Google gesucht und das hier zum Film gefunden "Es gibt hier jede Menge plastisch dargestellte Gewalt, die Anlass zu einem Dementi gab, dass die umstrittenen Hundekampfszenen harmlos waren und sorgfältig überwacht wurden."
Ich hoffe mal das stimmt, denn eigentlich kann ich den Film nur weiterempfehlen auch wenn er relativ traurig ist. Es geht um Liebe (Amores) und um Hunde (Perros) wie der Name schon sagt.
Hat denn jemand Ahnung ob sowas wirklich überwacht werden muss?
Beruhigt mich mal bitte ein bisschen 