Feiertag ist der 13. oder?
Ich glaube sieht gut bei uns aus!
ICh dachte mir schon fast, dass Samstag nicht klappt bei euch.
Aber macht was aus und entweder es passt bei uns oder eben nicht...
Feiertag ist der 13. oder?
Ich glaube sieht gut bei uns aus!
ICh dachte mir schon fast, dass Samstag nicht klappt bei euch.
Aber macht was aus und entweder es passt bei uns oder eben nicht...
Hallo,
also wie es aussieht fahren wir doch nicht Samstag sondern Sonntag nach Dortmund.
Das heißt also, dass wir nicht mitkommen könnten...
Es sei denn ihr entschiedet euch doch spontan noch für Samstag. Aber das überlasse ich euch. Ihr sollt euch ja schließlich nicht nur nach uns richten.
Lena und Finja wollten Samstag wahrscheinlich mit uns nach Dortmund, kann aber sein, dass sie auch Sonntag mitkommt. Ich warte auf Antwort von ihr...
Hallo Chaosengel,
ich hatte zwar nicht das Prolem mit der Hundeanschaffung wie Du, aber ich hoffe, dass ich dir trotzdem helfen kann.
Bei mir war es so, dass ich früher Hunde bei meinen Eltern hatte.
Als ich ausgezogen bin stand für mich fest, dass sobald es die Umstände zulassen, ein Hund bei mir einziehen wird. Mir war von Anfang an klar, dass es ein Australian Shepherd und ein Welpe sein soll.
Es hat bei mir ca. 8 Jahre gedauert, bis Diego bei uns endlich einziehen konnte
Und ich habe es nie bereut.
Ich habe mir im Vofeld allerdings nicht so viele Gedanken gemacht, was schief gehen könnte. Ich habe da eher die Einstellung, dass man jedes Problem irgendwie lösen kann, wenn man es nur will.
Bei der Überlegung sich einen Hund anzuschaffen wird ja oft gefragt, wie die weitere Zukunftsplanung aussieht. Ich bin der Meinung, dass man das in der heutigen Zeit nicht mehr so einfach "planen" kann.
Ich meine, wer weiß denn schon, ob man den Job, wo man z.B. einen Hund mitnehmen kann in 1 oder 2 Jahren noch hat, ob man vielleicht selber Nachsuchs bekommt, ob man sich von seinem Partner trennt oder was auch immer. Ich denke, die Einstellung muss passen, dass man egl was passiert zu dem Hund steht und nicht, weil es vielleicht gerade nicht so gut passt, den Hund abgeben will.
Ich muss ehrlich sagen, ich bekomme die Krise, wenn ich höre, dass irgendwelche Hunde wegen z.B. Umzug oderso abgegebeb werden.
Ich hoffe du verstehst damit was ich sagen will.
Ich denke man muss einengewissen Anteil einfach auf sich zu kommen lassen. Man liest teilweise so viel über Hundeanschaffung und Erziehung und wenn der kleine dann erstmal da ist, dann läuft doch alles ganz anders.
Es ist zwar in jeden Fall gut sich vorher Gedanken zu machen, aber dennoch sollte man sich in so eine Situation meiner Meinung nach einleben.
Zur Rassewahl:
Meine Schwester hat jetzt ihre zweite Französische Bulldogge. Die erste musste sie letztes Jahr mit fast 10 Jahren einschläfern lassen.
Ich finde es sind tolle und liebenswerte Hunde. Auch wenn sie für mich aufgrund der Größe und "nicht-sportlichkeit" nicht in Frage kämen.
Du solltest auf jeden Fall auf eine Zucht achten, die darauf achtet, dass sie Hunde genug Nase haben, damit sie es mit der Atmung nicht so schwer haben.
Was "Wanderungen" angeht, weiß ich nicht genau inwiefern sich eine Fr. Bulldogge dafür eignet.
Die Bullys meiner Schwester waren und sind eher ruhigere und nicht zu ausdauernde Spaziergänge gewöhnt. Ihren ersten Bully musste sie oft bremsen, wenn er zu viel mit anderen Hunden getobt hat, weil er sonst sehr schwer Luft bekommen hat und mit Sicherheit sonst irgendwann einfach umgekippt wäre. Gerade im Frühling/Sommer wenn es wärmer wird sollte man darauf achten.
Ich betreue zur Zeit einen Mops mit dem ich einmal täglich eine Stunde spazieren gehe. Ich vermeide es die Spaziergänge bei den derzeitigen Temperaturen in der Mittagszeit zu machen, da er dann wirklich Probleme mit der Atmung hat, wenn er kurze Strecken gerannt ist.
Zur Haltung:
Die Wohnung im Zweiten Stock finde ich persönlich jetzt nicht so dramatisch. Meine Schwester wohnt auch im 2. Stock und sie hat ihre Hunde nicht raufgetragen und es hat ihnen nicht geschadet.
Ich denke aber trotzdem, dass man einen Hund in der Gewichtsklasse aber die Treppe hochtragen könnte. Man kann es ja auch im Wechsel machen, dass der Hund nicht immer laufen muss.
Sorry für die Frage, aber was ist denn eine Pendeltreppe? Ich glaub ich stehe etwas auf dem Schlauch...
Zum Alleinesein:
Ich finde, es ist das wichtigste, dass der Hund in der ersten Zeit Betreuung hat und nicht alleine sein muss. Das wäre dann ja anscheinend bei dir gewährleistet. Warum sollte dein Vater dass in 1 oder 2 Jahren denn nicht mehr wollen?
Trotzdem würde ich dem Hund beibringen, dass er das alleine sein lernt. Es kann immer sein, dass jemand ausfällt und das die "einzige" Lösung ist. Und ich muss sagen 7 Stunden alleine sein mit Gassi-Pause finde ich in Ordnung, wenn der Hund es natürlich Schritt-für-Schrittgelernt hat.
Alles in allem finde ich deine Bedingung recht gut für einen Hund, und ich finde du solltest es wagen. Mach dir nicht ZU viele Gedanken, sondern verlass dich ein bisschen mehr auf dein Bauchgefühl.
Wie gesagt, ich denke mit der richtigen Einstellung lässt sich jedes Problem in den Griff kriegen was evtl auftauchen könnte. Diese Einstellung erleichtert mir zumindest so eniges...
Hallo,
es freut mich sehr, das wieder so viele mitkommen werden.
Schade Uwe, dass Du arbeiten musst, aber ich hoffe ihr seit das nächste Mal wieder dabei.
Bestell deiner Maus schöne Grüße und drück sie von uns. Die erste Läufigkeit muss schlimm sein, wenn die Hundedamen nicht verstehen, was da mit ihnen passiert...
Hallo,
erstmal wünsche ich deinem kleinen Gute Besserung.
Diego hat das ganze auch schon hinter sich.
Als er 5 Monate alt war hat er sich einen Zeh gebrochen. Auch komplett durch.
Der Doc hatte erstmal gehofft, dass es so zusammen wachsen würde. Also hieß es 4 Wochen Leinenzwang, kein Toben, Spielen usw.
Er hatte allerdings auch einen Stützverband.
Nach 4 Wochen (natürlich auch zwischendurch immer TA-Besuche) hieß es dann, dass er wieder laufen darf.
Das ganze hielt 1 Woche an, dann humpelte er wieder.
Wir wieder zum Doc, Röntgen... und der Zeh war schon wieder gebrochen, bzw. gar nicht erst richtig zusammengewachsen.
Dann kam OP. Er hat auch 2 oder 3 Drähte rein bekommen, diese aber nach wieder 4 Wochen Schonzeit wieder raus bekommen.
Nachdem dann Gips usw. ab waren und er wieder laufen durfte, hat er auch einige Tage ab und zu gehumpelt und ein bißchen dicker war es auch noch.
Jetzt ist das ganze fast ein Jahr her und er ist wieder topfit.
So, das waren unsere Erfahrungen zum Thema gebrochener Zeh...
Zitat
Der Spitz ist ruhig? Wäre mir ja ganz neu
Zumindest die die ich kenne.
Jetzt hast Du die Diskussion über das Vorurteil Spitz=Kläffer ins Leben gerufen...
Hallo,
ich habe einen 16 Monate alten Aussie Rüden.
Er kläfft überhaupt nicht. Man hört höchstens mal ein leises "Wuff" wenn er etwas im Hausflur hört, aber auch eher selten.
Meine Nachbarn haben gesagt, dass er MAL bellt wenn er alleine zu Hause ist, wenn er was hört, aber wohl auch sehr selten. HAbe noch nie Beschwerden wegen Dauer-Kläffens gehabt. Und dass er überhaupt anschlägt habe ich auch nur erfahren, weil ich nachgefragt habe.
Wenn es klingelt ist er auch ruhig.
Bellen tut er nur wenn man ihn anstachelt, auf Kommando oder ab und zu wenn er einen Hund zum Spielen auffordert.
Das einzige was er macht ist winseln oder quieken, wenn wir spazieren sind und er einfach mal nichts tun muss.
Ich muss gestehen, dass ich versäumt habe ihm das von Welpen an beizubringen, aber mittlerweile sind wir auf einem guten Weg auch das abzustellen und zu entspannen.
Als sensibel würde ich ihn absolut nicht bezeichnen.
Er braucht eine konsequente Erziehung und eine klare Führung.
Jagtrieb hat er nicht.
Schutz- und Wachtrieb ist in sehr geringen Maßen vorhanden.
10 wäre auch super!
Ihr seid toll!