Beiträge von laester57

    Unsere Cocker-Hündin Maya ist über Pfingsten von drei, aus einem unumzäunten Grundstück heraus stürmenden Hunden angegriffen und ziemlich verbissen worden. Gott sei Dank hat sie alles gut überstanden und ist wieder die Alte! Damals gab es in diesem Forum hilfreiche Antworten und so wende ich mich nochmals an die Mitglieder.
    Die "gegnerische" Hundehalterin hatte zugesagt, die Tierarztrechnung für die Behandlung unserer Hündin zu übernehmen. Weitere Schadenersatzansprüche wollten wir nicht geltend machen. Heute nun traf die Mahnung des Tierarztes ein, die wir nicht bezahlt hatten, da wir die ihr Rechnung als Kopie übergeben hatten.
    Meine Frage: Hat jemand eine Musterformulierung zur Hand, mit der man nun gegenüber der Gegnerin seine Schadensersatzansprüche deutlich machen kann? Die Rechnung werden wir als Halter natürlich zunächst einmal bezahlen.
    Vielen Dank für Eure Hilfe!

    Unsere 4-jährige Cocker-Hündin ist gestern auf einem Spaziergang von drei größeren Hunden angegangen und stark verbissen worden. Bei dem Kampf ist ebenfalls eine Rippe gebrochen. Die Hunde haben vermutlich ihr Territorium - ein eingezäuntes Grundstück allerdings mit einem offenen Tor zum Weg hin - verteidigt. Unser Hund hat das Grundstück nicht betreten aber neugierig am offenen Tor gestanden. Die Verletzungen wurden versorgt und werden sicherlich heilen; auch ein Haftpflichtschaden wurde durch die Besitzer der Hunde akzeptiert. Hier nun meine Fragen:
    1. Wird ein Hund ein solches Erlebnis einfach "vergessen" und wieder so normal reagieren wie vorher?
    2. Wenn nicht! Welche Veränderungen könnten Hunde nach einem solchen Erlebnis im Verhalten zeigen und was kann man dagegen tun?
    3. Gibt es bekannte Fehler im Verhalten des Halters solcher angegriffener Hunde, die man möglichst vermeiden sollte?
    Herzlichen Dank für viele Antworten
    Rainer