Beiträge von basquienne

    Hallo,

    Jascha hatte letzte Nacht einen merkwürdigen Anfall den ich überhaupt nicht einordnen kann, vielleicht kann mir jemand mehr dazu sagen.

    Jascha (Podenco-Cocker) ist 9 Jahre alt, hat keine Vorerkrankungen und ist top fit.

    Jascha schläft in meinem Bett am Fußende unter der Bettdecke.

    Ich bin um 4 Uhr Nachts davon Aufgewacht das sie sich (glaube ich, es war stockdunkel) immer wieder schnell um die eigene Achse drehte (als würde sie „Rolle“ machen) und laut schmatzte.

    Ich habe sie gerufen und auf der Seite liegend festgehalten, dann habe ich mit der anderen Hand Licht angemacht.

    Das Drehen hörte sofort auf, wenige Sekunden später auch das Schmatzen.

    Sie lag ruhig in meinem Arm auf der Seite, ihr Puls raste und ihre Schleimhäute waren Schneeweiß.

    Beides wurde innerhalb von ca. 2 Minuten besser, bzw. verschwand komplett.

    Sie war voll Ansprechbar und Orientiert

    Sie wurde in letzter Zeit weder Entwurmt noch Geimpft, die letzten Tage waren bei uns sehr ruhig.

    Kann ein Hund „aus dem Nichts heraus“ so einen Albtraum haben das es zu einer Panikattacke führt?

    Oder war das ein klassischer Krampfanfall?

    Ich habe damit (zum Glück) bisher keine Erfahrung gemacht...

    Liebe Grüße

    Wegen dem Büro...

    Ich würde ihn heute eine Hundebox besorgen in die er sich bei euch am Wochenende zurückziehen kann.

    Genau die Box würde ich dann mit ins Büro nehmen und unter deinen Schreibtisch stellen, dann hat er da vielleicht ein besseres Gefühl.

    Und die Box natürlich immer offen lassen, damit er raus kann.

    Liebe Grüße

    Ich glaube zu verstehen wie die Trainerin das meint...

    Meine Hündin hat früher aus Unsicherheit gebellt, bzw. geschnappt wenn ihr jemand zu nah kam.

    Natürlich habe ich solche Situationen vermieden, ist es dennoch passiert konnte ich sie ausschließlich mit netter Stimme „Alles Ok, komm her“ dazu bringen ihr Verhalten abzubrechen. Jedes „böse“ oder „ernste“ Kommando hat ihre Unsicherheit bestätigt und sie erst Recht schnappen lassen.

    Liebe Grüße

    Anni-Sammy sorry, aber über deinen Beitrag kann ich nur lachen...

    Ich hab 2 Kniehohe Hunde die sich 0 um andere Hunde scheren und völlig entspannt nen Bogen latschen wenn andere Hunde kommen.

    Trotzdem will die Nachbarshündin (ca. 4-5x so schwer wie meine) meine eine Hündin zerlegen (ja, wenn sie könnte in Tötungs/ mindestens aber schwerer Beschädigungsabsicht).

    Und du willst hier erzählen das die Halter kleiner Hunde diese nur richtig erziehen müssten?

    Wie gesagt, meine Kleinen sind genauso erzogen wie meine 40kg Hündin damals.

    Ich merke das du scheinbar nicht viel Ahnung von Hunden hast. ?

    Huhu,

    du schreibst von einer Leine...

    Am besten ist es einen neuen Tierschutzhund mit 2 Leinen zu sichern. D. h. eine Leine hält man in der Hand um den Hund damit zu führen und eine weitere Leine befestigt man an seinem Körper (z. B. um die Hüfte).
    Falls einem die Leine doch mal aus der Hand rutscht oder man selber stolpert kann nichts passieren.
    Meine Angsthündin läuft z. B. um Silvester herum ausschließlich mit Doppelsicherung.
    LG