Beiträge von whyona

    Manchmal ist es schwer die Wahrheit zu ertragen ... und wenn soviel unwissenheit und unwillen was an sich selbst zu ändern da ist muss man auch mit Gegenwind klarkommen ...

    Ich hoffe die Umwelt wird nicht dafür bezahlen müssen, denn das Amt wird erst einschreiten wenn es verletzte gibt und das ist niemandem zu wünschen ... der Akita wird es eh ausbaden müssen, entweder n leben an der kurzen Leine fristen oder im Garten vergammeln ...

    Ich glaube dir schon lange nicht mehr dass es dir um deinen Hund geht ... es geht um dich und deine Bedürfnisse und sonst gar nichts ...

    Für deine Umwelt bete ich dass der Hund nur noch an kurzer Leine und mit gut sitzendem Maulkorb ausgeführt wird ... für den Hund ist das alles nur ganz ganz traurig und tragisch ... armer Kerl ...

    Natürlich geht es mir auch um meinen Hund. Er ist momentan nicht glücklich und wenn er sein Verhalten nicht ändert wird er niemals glücklich sein!
    Heutzutage können nicht einfach alle Hunde ihren Ursprungszweck frei ausleben. Sie sind für das Leben mit dem Menschen gezüchtet worden und müssen sich diesem auch anpassen um ein zufriedenes Miteinander für Hund und Mensch zu schaffen.

    falsch wenn du dein Verhalten nicht änderst wird dein Hund nie glücklich sein ... es ist einfach den Fehler beim Hund zu suchen ... ich hab ne Neuigkeit für dich ... Du bist diejenige die sich ändern muss, Du bist diejenige die für passende Lebensumstände sorgen muss, weil Du bist diejenige die sich entschieden hat einen Akita ins Haus zu holen... und wenn dir das nicht passt, dann sorg dafür dass er in ein Zuhause kommt wo man ihn für genaus das liebt was er ist ...

    Du bist kein kleines Kind mehr du bist erwachsen, also handel auch so

    Es war nicht mal meine Idee. Eine meiner Freundinnen hat es mir vorgeschlagen, sie meinte, dass sie irgendwo gehört oder gelesen hat, dass das funktionieren kann. Sie hat einen super sozialen und lieben Sheltie, der wirklich freundlich und ruhig ist.Auch wenn es dann "nur" bei diesem Hund funktioniert, könnte man das ganze dann ja auch mit allen anderen Hunden meiner Freunde machen.

    du willst es nicht begreifen oder? Irgendwo gehört oder gelesen ... enn ich das schon lese ey :wallbash:

    Ich gehe nicht davon aus, dass er sie gruselig findet, dass war nur ein Beispiel um meinen Gedankengang nachvollziehen zu können.
    Warum es mir wichtig ist? Weil seine "Freunde",die Hunde meiner Freunde sind, mit denen ich gerne weiterhin Kontakt halten möchte und Boomer da auch irgendwann, irgendwie wieder mit dabei sein kann.

    Boomer ist jetzt den halben Tag alleine wegen meiner Arbeit und dann kann ich ihn schwer nochmal für ein paar Stunden alleine lassen, weil er bei keinen Unternehmungen mehr dabei sein kann!

    das erste Ziel mit einem Trainer sollte vermutlich eher in diese Richtung gehen, dass du deinen Hund an der Kurzen Leine und mit Maulkorb gesichert ohne zu ziehen bei dir führst und ihr so gemeinsam mit anderen spazieren gehen könnt ... Boomer hat sich für die andere Hunde nicht zu interessieren und die anderen haben Boomer in ruhe zu lassen ... wenn das mal über lange Zeit klappt, so dass auch alle entspannt sind, kannst du mit deinem Trainer immer noch kucken ob weitere schritte mit Boomer möglich sind oder nicht ...

    Denkt ihr, dass eine Desensibilisierung funktionieren würde?

    Sagen wir mal, eine Freundin würde sich mit Hund bereit erklären zu helfen.

    Boomer könnte an einem Baum fest gemacht werden, damit nichts passieren kann und die Freundin verringert mit ihrem Hund dann nach und nach den Abstand.
    Ein Hund wird ja nicht ewig lang durchgehen aufgeregt sein. Jedes mal wenn Boomer ruhig ist könnte das belohnt werden. Ähnlich, wie wenn man einem Welpen etwas neues "gruseliges" positiv zeigen möchte.

    Könnte er auf diese Art wieder lernen seine Freunde zu akzeptieren?

    dokter nicht selber rum, such dir einen guten Akitaerfahrenen Trainer (Züvhter könnten dir da vl Empfehlungen geben) und lass dich künftig beim Training begleiten ... alleine wird das nichts ...

    Vielleicht ist der Garten das Geheimis deines Erfolgs? Ist ja ein Unterschied, ob man einfach die Terrassentür aufmacht und den Hund in den eigenen Garten raussetzt oder ob man sich ein paar Sachen anziehen und die Treppe im Mehrfamilienhaus runtergehen muss.

    bei den ersten beiden Welpen hatte ich keinen Garten, wohnte jeweils im 4., resp dann im 2. Stock ... und jaaa ich wurde auch schon vom im Arm gehaltenden Welpi angepinkelt ... aber dieses regelmässig reinpinkeln dass kenn ich von keinem meiner Welpen ...

    es ist aber ein unterschied ob man da dran bleibt oder ob man wie Farah schreibt man soll den Welpen pinkeln lassen wie er will :ka: natürlich geht mal was daneben ... ich steh eben nicht aifs putzen von daher bin ich lieber einmal mehr raus ... wobei ich den luxus eines Gartens geniessen darf ... zumindest bei den letzten beiden Welpen

    Natürlich ist das so, aber es macht es eben auch einfach sich vorher keine Gedanken drum machen zu müssen ... andere werdens dann ja wieder richten. Wäre besser gewesen es wäre überhaupt nicht soweit gekommen, für alle Beteiligten. Und für sowas fehlt mir in der heutigen Zeit schlicht das verständnis, weil mangelde Möglichkeiten sich umfassend zu informieren kann man nun nicht als Grund vorschieben ...

    Wir leben nicht nur in einer Wegwerfgesellschaft sondern auch in einer „aber-haben-will“ Gesellschaft ...

    Dann warst du zu langsam xD Wär ich auch wenn ich nachts erst realisieren müsste dass der Zwerg aufsteht ... deswegen hab ich die Zwerge gern bei mir im Bett, da werd ich gleich wach wenn sie unruhig werden und klemm sie mir unterm Arm, ab in die Pantoffeln und raus ... andere arbeiten zb mit nr Box ganz zu anfangs ... das muss jeder so n bisl selber rausfriemeln ...

    Das ist halt wenn die kleinen Wach werden, und rumlaufen dann müssen sie meist ziemlich bald pieseln ...