Empathie für wen? Für mich ist eine Katze genauso viel wert wie ein Hund und kein Beutetier.
Darf ich fragen? Lebst du vegan?
Ansonsten ist es dann in Ordnung wenn der Jäger die Katzen erschiesst? Oder reicht die Empathie dann nicht mehr für Mäuse, Vögel und co?
Ist 1:1 Katze tot Hund tot...
Ach so ... Auge um Auge, Zahn um Zahn ...
Na dann, aber dann jammern wenn der Jäger die Katze erschiesst, wäre ja dann mal
Katze : Vögel 100:1 ... da hat er aber ne Menge zu tun das auszugleichen ...
„das kommt täglich hundertfach vor. “ wo?
Ich halte seit 16 Jahren Hunde, kenne unzählige andere Hundehalter und kenne genau zwei Fälle wo n Hund ne Katze erwischt und getötet hat ...
Katze ist überhaupt kein natürliches Beutetier! Seit wann?
Und selbst wenn: Nachbar hat Meerschweinchen..., darf der Hund die fressen?
Es wird darauf hinaus gehen, dass Hunde generell unerwünschter und teurer werden und das mit Recht!!
Alter schwede ... ist ja nicht so dass die gute Dame ihren Hund auf die Katze gehetzt hat damit dieser diese Tötet ....
aber so wie die Katze die Maus tötet, so tötet der Hund (oder einige Hunde) eben die Katze ... Nahrungskette und so ... irgendeiner steht immer an der Spitze ...
Und ich glaube keine hier will dass sein und ein Tier tötet, aber man muss sich schon im klaren sein, dass der Hund eben ein Beutegreifer (mit all seinen Verhalten) ist und kein Hase der Gras mümmelt ... deswegen gehört der Hund anständig gehalten und geführt ... ohne aus ihm eine degenerierte Maschine zu machen die menschlichen ethischen Ansprüchen zu genügen hat ...
Beim vorliegenden Fall ist es einfach kacke gelaufen, sowas kommt ja nun echt nicht alle Tage vor.
Katze ist überhaupt kein natürliches Beutetier! Seit wann?
Und selbst wenn: Nachbar hat Meerschweinchen..., darf der Hund die fressen?
Es wird darauf hinaus gehen, dass Hunde generell unerwünschter und teurer werden und das mit Recht!!
Natürlich gehört Raubwild (Marder, Fuchs, Dachs, Katze etc (gibt ja nicht nur die niedlichen Hauskaterchen) ins Beutesprektrum ...
whyona: Es geht da nicht um Sekunden, sondern einen Zeitraum...., bis Polizei da ist....
Und dann ist der Hund immer noch außer Kontrolle.
Ich habe auch Kater... Und dein Hund hat Kater als Beute oder wie? Und das ist okay?
Wenn wir alle weiterhin Hunde halten wollen, sollten wir unsere Hunde so führen, dass sowas nicht passiert.
Abgesehen davon dass keiner von uns da war, und keine ür wirklich weiss was abgelaufen ist. Papier, oder in dem Fall hier, Internet ist sehr geduldig ... ich glaub schon lange nicht mehr alles was man liest.
Wo steht geschrieben dass mein Hund Kater als Beute hat? Er sieht sie als solche an ja, wie übrigens alles tierische das kein Hund ist. Ob das ok ist, jain, wäre sicher einfacher wenn es nicht so wäre, aber manchmal kann man es sich nicht aussuchen.
Mein Rüde wird by the way selbst im eigenen Garten erst dann abgeleint, wenn ich keine Katze oder den Igel darin sehe. Sollte eine mal rein kommen während er da frei läuft, nein dann kann ich keine Garantie geben. Ich baue da auf die Hoffnung dass die Katzen nicht so dumm sind ... ich schränke meinen Hund der Gesellschaft zu liebe schon sehr ein (er läuft draussen nie frei, wo unerzogene Tutnixe rumlaufen trägt er Maulkorb owohl er noch nie n Loch gemacht hat) aber im eigenen Garten, ja da darf er tatsächlich das bisschen freie Bewegung kriegen. Mit dem Risiko müssen dann eben auch Freigängerkatzen leben, um all die Mäuse und Vögel trauert hier ach niemand und prangert auch keiner die jagende Katzen an.
Unsere Dorfkatzen im übrigen entfernen sich sehr sehr weit von ihrem Zuhause weg, ihre Reviere sind krass gross, hätt ich nie gedacht.
Hunde sind Beutegreifer und als solche sollte man sie einfach auch betrachten. Auch wenn viele lieber die alles liebenden rosa Wolken Hunde um sich haben wollen, die sich alles gefallen lassen müssen, keine Agressionen mehr zeigen dürfen, von Beute nichts wissen wollen und mit allem auf der Welt lieb Kind sind ... wir erwarten von unseren Hunden Dinge die wir Menschen nicht mal im entferntesten selbst in der Lage sind zu bewerkstelligen.
Ich denk das ist sehr Hundeabhängig ... bei Tarek hat das einfach weiter gehen nichts gebracht, im Gegenteil erstens regte er sich grausam auf, und jedes weitere mal wurde es schlimmer ...
Bei ihm bin ich nur mit kucken lassen, aber gleichzeitig gezielt runterfahren weiter gekommen. Ich hab mich anfangs dazu zu ihm gestellt so dass er zwischen meinen Beinen sass. Jedes in richtung Katze zucken oder nach hinten weg wollen habe ich korrigiert ... es hat ne Weile gedauert aber man konnte von mal zu mal sehen wie er schneller runtergefahren ist ...
Heute kann er durchaus selber den Blick abwenden und weiter schnüffeln, erregung ist oft noch da aber in einem handelbaren Rahmen ... schwierig ist es heute vor allem dann wenn sie direkt vor uns durchrennen ...
Wäre er frei, würde er wohl immer noch hinterherjagen, aber Bubi ist nicht doof der weiss dass da ne Leine dran hängt. Aber er schreit nimmer rum wie früher und er fährt sehr deutlich schneller runter.
Ich denk er wäre zu anfangs sicher einfacher zu reglementieren gewesen, dazu war ich mental aber leider nicht in der lage und die Vergangenheit kann ich nicht ändern. Also mussten wir irgendeinen Weg finden uns da durchzufriemeln.
Adrenalin ... Ausnahmezustand ... geschockte Besitzerin ... etc etc etc ... ich will lieber nicht wissen wie Tarek drauf ist sollte er wirklich mal erfolg haben und Beute machen ... ich glaub einfach mal locker flockig auslassen und chillen ist dann eher nicht angesagt ....
Mich erstaunt die verwunderung dass ein Hund ein anderes Tier getötet hat ... was erwartet man von einem Beutegreifer, dass er mit seiner Beute Schach spielt??
Der Hund hat die Katze getötet, einfach nur weil sie da war? Sie hat nicht angegriffen und nichts?
Tja, hätte der Hund n Maulkorb getragen wäre alles gut gewesen.
Ja stell dir mal vor sowas passiert wenn Beutegreifer auf Beute trifft ... sehr seltsam nicht 
