Beiträge von not a robot

    Wie ist das eigentlich, wenn man einen Welpen findet - man weiß ja dann nicht, ob er schonmal geimpft wurde oder ob er noch völlig "schutzlos" ist. Theoretisch muss man das ja nachholen, weil ja gerade die ersten Impfungen besonders wichtig sind. Aber was ist, wenn der Kleine tatsächlich bereits geimpft wurde und dadurch die Impfung doppelt bekommen würde? Kann sich das in irgendeiner Weise schädlich auswirken oder ist das mehr oder weniger egal?
    Oder kann ein TA irgendwie feststellen, ob der Welpe bereits geimpft wurde?


    Frage nur aus Interesse :>

    Danke :)


    Okay, das beruhigt mich :)
    Ich würde natürlich auch jede Pause für den Hund nutzen und auch für Ausgleich sorgen, will ja auch keine dieser Hundebesitzer sein, die den ganzen Tag arbeiten (was bei einigen nunmal sein muss, um das Geld zu verdienen) und sich dann nichtmal gescheit kümmern bzw. den Hund nicht auch fordern.. da kann er ja nur krank bei werden.


    Darf ich noch fragen, was du für eine Rasse hast?
    Oder denkst du, dass man prinzipiell jeder Rasse beibringen könnte auch mal alleine zu sein - mit der richtigen Erziehung? (wobei klar ist, dass JEDE Rasse dann danach einen Ausgleich braucht - natürlich)
    Ich tendiere ja eher zu einem Mischling, wobei sowas natürlich auch immer ein Überraschungspaket ist, sollten die die Rassenunterschiede in der Hinsicht eine große Rolle spielen.

    Hallo :)
    Zunächst einmal DANKE für das liebe Willkommen und die schnelle Antwort :)


    Darf ich fragen, was du von Beruf bist bzw. ob dein Hund während der Arbeitszeit alleine ist - oder wohnst du mit anderen Personen zusammen? Einfach, wie du das allgemein so regelst ;)


    Die Richtungen, für die ich mich bewerbe, sind nicht alle an der gleichen Uni, nein. Teilweise ja, aber manche sind auch in anderen Städten. Mir ist aber natürlich klar, dass ich bei der Wohnungssuche das Einverständnis des Vermieters brauche, um mit einem Hund dort einziehen zu können. Sicherlich ist auch das einer der Gründe, warum ich dann lieber einen kleinbleibenden Hund hätte. Mir ist klar, dass es nicht immer einfach ist, mit Hund eine Wohnung zu finden aber ich denke, dass es mit einem kleinen Hund wahrscheinlich leichter fallen könnte.


    Es ist richtig, dass ich zur Zeit wieder Zuhause wohne, aber ich hoffe, dass mein Vater sich jetzt leichter von einem Hund überzeugen lässt. Wie gesagt, mein Wunsch kein 'spontanes Gewünsche' und früher bin ich vor allem meinem Vater damit dauernd auf die Nerven gegangen. Ich denke einfach, er war der Auffassung, dass ich noch jünger war, mich dann mit dem Hund eine Weile beschäftige und mich um ihn kümmere - dann aber schnell das Interesse verlieren könnte und alles an meinen Eltern hängen bleibt. Außerdem mussten mein Bruder und ich früher auch immer noch mit unseren Eltern in den Urlaub fahren (wo das Mitnehmen von einem Hund nicht möglich gewesen wäre), sind aber mittlerweile so alt, dass wir das selber entscheiden können (; Außerdem hoffe ich, dass er einsieht, wie wichtig mir das, weil sich ja auch in all den Jahren nichts an meinem Wunsch geändert hat - er höchstens noch stärker geworden ist - und er auch bedenkt, dass ich absehbarer Zeit dann ja sowieso wieder ausziehen werde und der Hund mit mir kommen würde. Er hätte ja auch rein gar nichts damit zu tun. Ich wäre bereit, alle Kosten selbst zu übernehmen und natürlich würde ich mich auch alleine um die Erziehung, Pflege und sonstiges kümmern.
    Ich habe kein besonders einfaches Verhältnis zu meinem Vater, aber mir ist klar, dass es nicht machbar wäre, sollte er immer noch so dagegen sein. Immerhin wohne ich gerade in seinem Haus. :/ Jedoch will ich optimal vorbereitet sein um jedes seiner Argumente (bei Konfrontation mit dem Thema) widerlegen zu können (; Das sich das Thema ansonsten von selbst erledigt hätte, weiß ich natürlich. Es wäre nur mehr als nur schade, sollte es so sein, weil ich ja auch nicht weiß, wann sich das nächste Mal die Möglichkeit bietet, soviel Zeit für einen Welpen zu haben wie jetzt und es macht mir wirklich Angst, dass es im schlimmsten Fall erst im Rentenalter soweit sein könnte ö.o Wenn dann der Hund wohlmöglich noch länger lebt als man selbst.


    Meine Wohnsituation beim Studieren wäre dann höchstwahrscheinlich so, dass ich mir erst einmal eine eigene kleine Wohnung suchen würde, also alleine wohne. Mit der WG habe ich insofern ein Problem, da ich mit fremden Leuten zusammenziehen müsste und ich immer erst eine Weile brauche, um mit Menschen warm zu werden und einfach auch für mich selbst eine Möglichkeit brauche, mal alleine sein zu können.
    Wenn ich allerdings nette Leute kennenlernen sollte, mit denen ich mich anfreunden kann, dann würde ich auch nichts gegen die Gründung einer WG haben ;)

    Hallo zusammen.
    Am besten sage ich erstmal ein wenig zu meiner Situation (;


    Ich bin 20 Jahre alt und habe letztes Jahr mein Abitur gemacht. Danach habe ich ein Semester lang Soziologie studiert (Wintersemester 08/09), dass dann aber abgebrochen (nachdem ich das 1. Semester noch zu Ende gebracht hatte), weil es mir doch nicht so zugesagt hat, wie ich mir erhoffte.
    Danach bin ich wieder Zuhause bei meinen Eltern (+ Bruder) eingezogen, wo ich zur Zeit immer noch wohne.
    Jetzt ist es so, dass ich natürlich auf der Suche nach einer neuen Beschäftigung bin. Ins Auge gefasst habe ich da Logopädie, Heilpädagogik, Sozialarbeit, Sozialpädagogik oder Rehabilitationspädagogik. Für all die Dinge werde ich mich jetzt bewerben, um dann hoffentlich im Herbst ein neues Studium oder eine Ausbildung anfangen zu können.
    Zuhause ausziehen würde ich dann auch wieder, weil es hier in der Gegend keine Möglichkeiten gibt zu studieren.


    Ich wünsche mir seit Ewigkeiten einen Hund, es ist also keine fixe Idee. Das Problem war bisher immer, dass ich meinen Vater nie zu einem Hund im Haus überreden konnte.
    Zur Zeit bin ich also sozusagen beschäftigungslos und spiele mit dem Gedanken mir einen Hund zu kaufen (einen, der klein bleibt, gerne auch einen Mischling). In Frage kommen würde für mich eigentlich nur ein Welpe, weil ich Freude daran hätte, dem kleinen beim Aufwachsen zuzuschauen und auch dabei selber mitwirken zu können.
    Wenn ich mir tatsächlich einen Hund kaufe, dann könnte ich das also ja am besten möglichst bald machen, weil ein Welpe schließlich die volle Aufmerksamkeit braucht und nicht alleine gelassen werden kann. Bis zum Herbst würde er dann ja aber auch schon etwas älter geworden sein und ich könnte auch schon das Alleine-sein mit ihm üben. Das man seinen Hund trotzdem nicht den ganzen Tag dann alleine lassen kann, ist mir natürlich klar. Aber ich wäre bereit, ob jetzt Studium an Uni/FH oder Ausbildung - meine Freizeit und auch meine Mittagspausen zu opfern, um voll und ganz für den Hund da sein zu können (und natürlich auch VOR und NACH der Arbeit mit dem Hund rauszugehen und ihn zu beschäftigen, egal ob es stürmt, regnet oder schneit). Wenn das mal nicht funktionieren sollte, dann kann man ja auch noch spätere Nachbarn fragen, ob sie bereit wären, zwischendurch mal eine Runde mit dem Hund zu drehen. Und wenn nicht die Nachbarn, dann gäbe es ja sicherlich noch andere Möglichkeiten in Form von anderen Leuten, die sich dann eine Weile um den Hund kümmern würden.


    Eigentlich denke ich, dass das alles so machbar wäre und das man es schaffen kann, wenn man es wirklich will. Außerdem muss es doch auch jede Menge berufstätige Hundebesitzer geben, die Single sind, nicht mit einer Familie zusammenleben, wo ständig einer Zuhause ist und ihren Hund auch nicht unbedingt mit zur Arbeit nehmen können - denn auch diejenigen müssen doch das Geld für die Versorgung des Hundes ranschaffen oder nicht? ;)
    Mich würde jetzt mal die Meinung von erfahrenen Hundebesitzern interessieren.
    Ich will nicht egoistisch erscheinen und ich hoffe auch, dass es hier keine falschen Anschuldigungen gibt, weil ich mir ja auch wirklich Gedanken mache und mir das Wohl des Hundes am Herzen liegt. Haltet mich bitte nicht für naiv, weil ich denke, dass es tatsächlich klappen könnte. Es ist nunmal ein Herzenswunsch und mir ist bewusst, dass mit der Anschaffung eines Hundes auch Kosten und jede Menge Verantwortung auf mich zukommen würde. Außerdem wäre ich bereit, eigene Bedürfnisse zurückzustecken und meine freie Zeit auf den Hund auszurichten.