Momo ist jetzt 16 Wochen alt und muss momentan nicht furchtbar viel allein bleiben. Das geht aber nur, weil ich im Studium bin und relativ wenig Zeit in der Uni verbringen muss. Bis vor 1 Monat habe ich sie auch noch mit in die Uni geschmuggelt, da schlief sie ganz brav auf meinem Schoß. Jetzt wartet sie 2-4 Stunden mit dem Hund einer Freundin im Auto vor der Uni, in den Pausen dürfen sie raus, ein bisschen toben, schwimmen und eben ihr Geschäft erledigen.
So ganz allein ist sie bis jetzt nur 3-4 Stunden wenn ich abends ausgehe, aber da ist eh Schlafenszeit und ich werde strafend angeschaut, wenn ich zurück komme und sie aus ihren Träumen reiße... Tagsüber max. 1-2 Stunden wenn ich einkaufen gehe.
In 2 Wochen werde ich im Praktikum sein und dann wird sie den Sommer bei meinen Eltern und deren Hündin verbringen. Dort muss sie dann auch mal 7 Stunden am Tag "allein" (mit der anderen Hündin) bleiben.
Ich bin der Meinung, dass bis 8 Stunden (in Ausnahmefällen auch mal länger) Alleinsein vollkommen in Ordnung ist. Sicherlich nicht 7 Tage die Woche, aber solange der Hund sonst ausgelastet ist... ein Hund schläft eh so viel am Tag, warum dann nicht zur Arbeitszeit vom Rudelführer?!
Beiträge von FaniMomo
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Zitat
nicht Border Colli sondern Border Terrier
die gibt es auch in beige...Das ist mir schon klar, dass da kein Border Collie drin ist.
Aber die meisten Border Terrier haben auch schwarze "Strähnchen" (im beigen Fell).
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Hmm.. Border Terrier (der Vater war sicher nicht reinrassig, der "Unfall" ist in Polen passiert
)... dafür würden vieleicht die 2-3 schwarzen Haare sprechen die bei ihr gesprossen sind....
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Es gibt viele Variationen... Zum Beispiel auch Maltipoo (Malteser x Pudel), Puggle (Mops (= pug in Englisch) x Pudel), Schnoodle etc. aber was ein Parson x Pudel ist...
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Meine ehemalige AuPair-Gastfamilie in den USA hatte einen Goldendoodle-Rüden namens Riley. Ganz anders als meine gewitzte Jack-Russell-Mischlingshündin, aber ein toller "treudoofer" Hund den ich sehr vermisse.
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Zeit ist hier doch nicht primär das Problem oder? Mind. 2 Wochen haben sie gemeinsam mit dem Hund, wenn man das vernünftig anstellt... da würde ich mir dann eher Gedanken machen.
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Terrierschlau ist sie.
Die Hündin meiner Eltern (Jack-Russell-Mischling) und sie ähneln sich schon jetzt vom Charakter her...
Hach, ich bin gespannt. -
Meine Kleine musste das mit ihren 10 Wochen auch schon "mitmachen". Wir waren erst eine Woche bei meinen Eltern, dann hier zuhause in Holland und bald nochmal ne Woche bei den Eltern. Da wir voraussichtlich alle 1-2 Monate dort "Urlaub" machen werden, finde ich es wichtig dass sie beides gleich erlebt. Meine Eltern haben auch ein Hündin und die 2 sollten sich so früh wie möglich kennenlernen können. Sicherlich ist das gewisser Stress für alle Beteiligten, aber ich kann nicht sagen, dass es Momo geschadet hat. Natürlich weiß man nie genau was in so einem kleinen Welpen vorgeht, aber ich bin der Meinung das ist auch Teil der Prägephase...
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Also bei Momo hat das wie gesagt einmal zu Erbrechen geführt und ich glaube sie schluckt auch ziemlich viel Luft dabei. Danach "rülpst" sie sozusagen bzw. würgt ein bisschen.
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danke! fabulöse idee.
momo muss jetzt um ein paar kleiner steine herumnavigieren und kann so das futter nicht mehr inhalieren.
sie hatte einmal erbrochen und da konnte man die unversehrten eingeweichten (!!) trockenfutterbrocken erkennen... tsss...