Beiträge von Tamita

    Der Unterschied zwischen Auto und Hund zu Hause in eine Box zu sperren über Stunden besteht darin,dass die TS ja regelm. sich nach dem Wohlergehen der Hunde vergewissern kann.

    Ich lasse meine auch gelegentlich mal etwas länger im Auto (3 Stunden).Bei den Temperature bekommt das Kleinteil ihren Overall und ne dicke Decke und der Dicken reicht ihre Decke.Die liegt gerne kühl.

    Ich finde dein Vorhaben allemal besser als zu Hause gestresste Hunde zu haben,Stress mit den Nachbarn und sich nicht auf die Arbeit konzentrieren zu können weil man sich fragt wie es den Hunden geht.

    Da können wir auch mit machen.

    Tammy starrt einen an,bis man es nicht mehr ignorieren kann,dass geht am besten indem man sich genau vor den Fernseher abends setzt oder auch sehr schön auf der Couch die Nase etwa 5cm vom Menschengesicht weg und dann glotzen was das Zeug hält :roll:

    oder sie schneißt sich ins Körbchen und fängt an unter knurren,stöhnen sich im Körbchen zu wälzen,immer ein Auge auf uns ob wir das auch gerade registrieren.


    Beim Büffel läuft es deutlich Körperbetonter ab. Fachmännisch wird der irgendwie immer nasse Bart durchs Gesicht gezogen,ganz toll wenn man gerade auf der Couch eingeschlafen ist :hust:

    oder sie stellt sich auf die Couch,leicht übergebeugt, kommt mit der Schnauze immer näher an das Gesicht in der Erwartung das sie weggeschoben wird (hat sich wohl aus Jungspundtagen manifestiert). Dies geschieht aber nicht und so fällt sie nach wenigen Sekunden vorne über und fällt mit ihren zarten 35 kg ungebremst auf einen drauf.
    Dies wird gefolgt vom sofortigen auf den Rücken drehen und mit den dicken Pfoten durch die Luft wedeln :lol:

    Ich befasse mich auch immer wieder damit obwohl es noch keinen Grund dazu gibt.

    Wir haben zwar ein großes Stück Land wo auch die Hunde von meinen Schwiegereltern begraben sind aber irgendwie kann ich damit nichts verbinden.

    Also kommt für mich nur die Einäscherung in Frage,gerne hätte ich wie Jogie meinen Seelenhund als Edelstein.

    Wegen der Knallerei würde ich mir keine Gedanken machen.Meine Althündin ist absolut panisch an Sylvester und die Lütte zog ebenfalls an Weihnachten ein.Sie hat sich überhaupt nicht von dem panischen Getue der Alten verunsichern lassen und auch zwei Jahre später steht sie mit auf der Terrasse und wundert sich *Lichter da....Lichter weg....Lichter da.....Lichter weg* :hust: Keine Spur von Unsicherheit.

    Das mit dem Gesetz ist klar und auch generell richtig so.Mein erster Gedanke war aber wie der von bordy. Macht es wirklich Sinn die Welpen bis zur 10 Woche bei einer Hündin zu lassen,die offensichtlich distanziert und ängstlich dem Menschen gegenüber ist?

    Die Lütte der TS würde zu einer (denke ich mal) souveränen,gut sozialisierten Althündin kommen,hat somit einen Artgenossen und steht nicht "alleine" da.

    Bin da jetzt nicht so firm aber die Lütten schauen sich doch mit jedem Tag und jeder Woche immer mehr,das Verhalten der Mutter ab oder?

    Ich laufe mit ihr intervallmäßig verschiedene Tempi,außer Galopp.Also Schritt in verschiedenen Geschwindigkeiten und leichter Trab,Hügellaufen und leichtes ziehen.
    Passive Bewegungsübungen macht sie gar nicht mit und zwingen will ich sie nicht.

    Schwimmen geht leider i.M nicht.

    Ich hoffe das lange genug rauszögern zu können. Wir machen fleißig Muskelaufbau und ich lasse sie nicht mehr so gestört toben. Rennen darf sie aber nicht diese starken Stops etc. Blöd ist auch,dass sie immer so enge Volten beim Spielen dreht und die Beine nicht mit nimmt.

    Die Hoffnung stirbt zuletzt.