Heißt,du schmeißt den Hund raus wenn der stänkert?Wann holst du ihn dann wieder, nach ein paar Minuten oder läßt du den länger schmoren? Der Hund wird sofort gemaßregelt sobald die nen Mucks macht wenn der Kater kommt und gesichert wird die dann auch.Ich sage ja, sie WÜRDE ihn raus jagen wenn sie könnte.
Sobald der ja auch einmal drin ist und auf Couch liegt ist es auch gut aber alleine den NAmen des Katers im WZ zu nennen oder ohn zu rufen bringt die Hündin in Alarmbereitschaft.
Beiträge von Tamita
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Hund und Katze kennen sich jetzt seit über 2 Jahren.Hat der Hund früher nicht so gemacht weil wir vorher Wohnzimmer und Küche in einem Raum waren und den Hund das da irgendwie nie gejuckt hat.Mag auch daran liegen das der Kater zu dem Zeitpunkt noch kein Freigänger war.
Leckerchen sind dann uninteressant hpts. Kater kommt nicht rein und zurück halte ich die ja auch aber der Kater ist schon angenervt wenn der mitkriegt das ich sie zurück halte und ihr Kommando gebe.Dann ist der wieder über alle Berge. -
Ich hoffe ihr könnt mir ein paar Ratschläge geben wie ich das Problem meistern kann.
Meine Hündin und der Kater kommen eigentlich ganz gut zurecht,sie lieben sich nicht tolerieren sich aber und gelegentlicher Körperkontakt,wie die morgendliche Begüßung des Katers um ihre Beine streichen ist auch in ordnung.
Das einzigste Problem ist wirklich das der Kater sich nicht mehr traut ins Wphnzimmer zu kommen weil die den direkt vertreibt (Ressourcenverteidigung) Die Hündin hat keine freie Sicht auf den Wohnzimmereingang weil die in dem L der Eckcouch liegt so das die kleine Seite des L die Sicht verdeckt.
Sobald die aber nur hört das der reinkommt oder wir in ansprechen rast die aus der Ecke raus und würde ihn vertreiben.Wir lassen sie dann auf der Decke aber der Kater hat dann schon die Schnauze voll wenn der merkt das die stänkern will und geht wieder.Sobald der einmal im WZ ist weil sie es nicht mitgekriegt hat ist das nicht mehr das Problem,dann liegen die auch zusammen auf der Couch.Im Schlafzimmer ist das genau das gleiche Spiel.Wie kann ich dem Hund klar machen das nicht sie das zu bestimmern hat.
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Huhu,
ich ess auch nix was laufen kann,wohl aber Milchprodukte,ich hasse Soja,Tofu und den ganzen Kram sonst würde ich darauf auch verzichten.Mangelerscheinungen hab ich nicht.Für meinen Hund würde ich das nie in betracht ziehen auch wenn ich schon von Leuten gehört haben die auch ihre Hunde vegan ernähren und es denen gut geht.Fragt sich nur wie lange.Für mich ist es nicht Artgerecht und da der Hund mir nicht sagen kann was er brauch und lieber möchte,muss ich davon ausgehen was Arttypisch wäre.
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Huhu,
ich würde den auch mal beim Tierheilpraktiker vorstellen. Ansonsten komm ich bei meinen mit Schüssler Salzen gut zurecht.Meine hatten allerdings auch keine Erkältung. Mir würd noch einfallen ein Inhaliergerät in der Apotheke auszuleihen und ne NaCl Lösung inhalieren lassen.
Gruß Jenni u.Tammy
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Ich muss ehrlich sagen das ich schon zu dem Zeitpunkt nicht mehr groß auf die Rolle gegangen bin da ich auch am WE oft arbeiten musste bzw.muss und da hat sich selten die Frage gestellt wohin mit dem Hund. wenn wir mal weg gegangen sind bin ich vorher große Runde gelaufen mit viel spielen und Kopfarbeit,danach war die froh in Ruhe gelassen zu werden und hat sich dankbar ins Bett geknallt.Wenn wir dann Nachts wieder gekommen sind,sind wir noch mal kurz Pipi machen gegangen und dann war erstmal Ruhe im Karton.
Das ist bis heute mit dem weggehen so geblieben.Ich kann das im Jahr wirklich an einer Hand abzählen wann wir zusammen rausgehen,so dass der Hund alleine ist. Machen viel Sachen wo der Hund mit kann,sie kann aber auch ohne Probleme mehrere Stunden zu Hause bleiben. -
Ich habe das ja auch überspitzt wie du das selbst lesen kannst.
Ich denke das es immer schwierig ist einen unkomplizierten Hund aus dem TH zu holen.Zumindestens sind das meine Erfahrungen.Ich habe bereits geschrieben das man nie weiß was das Tier so mitgemacht und erlebt hat,welche Traumata vorhanden sind,die man erst nach vielen vielen Wochen erkennt,da sprech ich einfach aus Erfahrung.Mein Hund ist heute auch weitestgehendst unkompliziert aber das setzte viel Zeit und Arbeit vorraus.camillah
ich möchte dir einen Hund nicht madig machen und es ist blödsinn zu sagen das es nie den richtigen Moment gibt sich einen Hund zu holen.Niemand kann sagen wie die Zukunft wird,ich kann auch morgen arbeitslos sein oder verwitwet mein Haus verlieren und mit dem Viehzeug auf der Straße stehen.Das ist Schiksal.
Du bist aber noch so jung und hast bestimmt für deine Zukunft viele Pläne auch vielleicht welche die mit Hund nicht machbar sind. Was ist dann mit dem Tier???es gibt sowohl hier im Forum als auch in meinem Bekanntenkreis Fälle wo ein Hund her sollte und wo das Tier abgegeben wurde weil er doch nicht ins Leben passt,besonders bei jungen Menschen wo noch keine Stetigkeit herrscht wegen Ausbildung,Studium,Auslandspraktiker,kein Job nach der Lehre,Umzug und Hund kann nicht mit. Das heißt nicht das es bei jedem so ist.Meinen Hund hab ich mir in meiner Ausbildung geholt war so alt wie du,hab mein Leben selber bestritten,hatte eigene Wohnung wo Hundehaltung erlaubt war und in den Urlaub ging es nur mit Hund, nix mit wegfliegen oder so.
Ich möchte nur das die Entscheidung gut überlegt sein will und möglichst viele Eventualitäten berücksichtigt wurden.
Dann würde ich dir raten evtl. nicht in ein TH zu gehen sondern zu schauen ob es Pflegestellen bei dir gibt wo die Tiere untergebracht sind.Die Pflegestellen können oft mehr zu ihren Hunden sagen als TH.z.B wie verträglih der hund ist,ob er schon alleine bleiben kann,stubenrein ist welche Marotten da sind.Gruß jenni u.Tammy
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Hallo,
sei mir bitte jetzt nicht böse ich überspitz jetzt mal: Wenn du einen gemütlichen,unkomplizierten hund haben willst dann kauf dir ein Stofftier.Nein,jetzt mal im ernst.Ich habe selber einen Hund aus dem Tierheim und im Dezember zieht ein Welpe ein.Meine TH Hündin war alles andere als einfach und es steckten vier JAhre harte Arbeit drin bis die einigermaßen alltagstauglich war und kleinere Baustellen sind immer noch da.
du kannst nie wissen egal ob du einen Hund aus dem TH oder vom Züchter bekommst was du da für ein Individuum bekommst.
Ihr habt ja bereits zwei Hund,aber weißt du was da u.U für eine Arbeit auf dich zu kommt wenn du dir einen eigenen Hund holst und den aus dem TH,wo man idR wenig über die Vorgeschichte weiß und welche Traumata der Hund erlebt hat? Weißt du ob der sich mit den anderen beiden verträgt,was ist wenn der die Wohnung zerlegt,Sachen kaput macht,dauerkläfft oder sogar aggressiv wird in welcher Form auch immer.
Wer finanziert den Hund?Deine Eltern oder du? Was machst du wenn du studierst oder eine Ausbildung machst?
Kümmern sich deine Eltern dann um das Tier?Hast du noch Lust nach deiner "Arbeit" dich erst um den Hund zu kümmern als die Beine hoch zu legen und dir ein Käffchen zu machen?
Hast du einen Plan B falls deine Eltern wieso auch immer irgendwann den Hund nicht mehr nehmen wollen wenn du weg gehst?
Was machst du wenn du in Urlaub willst?Oder ein Auslandspraktikum machen möchtest?
Fragen über Fragen die du dir stellen solltest bevor du Verantwortung für ein Lebewesen übernimmstLG Jenni und Tammy
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Deine Gasthündin verscheucht die aber nicht oder knurrt die an oder irgendwie sowas? Hast du das Gefühl das deine Hündin damit ein Problem hat? Im Grunde ist es ja so das du bestimmst wer was wo wie darf und nicht die Hunde.Du teilst die Ressourcen zu und setzt die Regeln und Grenzen für jeden Hund.
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Ich finde so was nicht gut und ob der Hund "glücklich" ist bleibt mal dahingestellt. Ab wann ist ein Leben lebenswert oder eben nicht mehr,läßt sich drum streiten.Ich denke es wird das Beste aus der Situation gemacht aber ich finde das keine Lösung. Das Problem liegt ja oft bei den Menschen die ihre Tiere nicht gehen lassen wollen und welches Tier möchte schon freiwillig sterben??? selbst wenn es ihm noch so schlecht geht? Diese Gedanken über wervolles oder wertloses Leben stellen sich glaub ich nur Menschen.