Beiträge von Puffmann

    Hallo Katy,


    ich hatte selbst diese Erfahrung machen können mit meinen damaligen 2 Colliedamen. Die Läufigkeit tritt mit Schmierblutungen anfangs in Erscheinung. Während die eine "Dame" sich stets allein säuberte, machte die andere "Grazie" den Eindruck, sie würde "verbluten" und dachte nicht im Traum daran, sich zu säubern.
    Erschrecken darfst Du Dich nicht, wenn die Blutung ca. nach 10-12 Tagen wieder nachlässt. Dann schwillt meist die Mumu an und es beginnen die sog. Stehtage, die paarungsbereite Zeit. Diese hält ca. 6-8 Tage vor und da sollte man, sofern kein Nachwuchs erwünscht ist, die Nähe von Rüden meiden.
    Also alles ganz normal. Die kleine Lady wird nun zur erwachsenen Hündin. Viel Freude Euch beiden noch.


    LIebe Grüße,


    Manu und Murphy

    Nillay,
    das Problem, was bei Murphy vorliegt, ist, dass durch den übermäßigen Schneeverzehr und Unterkühlung die Darmzotten im Januar geblutet hatten. Dieser Schaden, so wurde mir in der Klinik mitgeteilt, sei irreparabel.


    Heute wurde erneut Blut genommen, ebenso eine Harnprobe, weil der arme Kerl einen unangenehmen, fauligen Geruch absondert. Ich bin fix und fertig. Antibiotika und regulierende Medikamente helfen immer nur für eine kurze Zeit. Morgen gibts die Ergebnisse und ich werde sie euch mitteilen, für den Fall, dass auch andere genauso hilflos der Sache gegenüberstehen wie ich jetzt.


    Futter ist komplett gestrichen, einzig gekochter, weißer Reis und fettarmer, körniger Frischkäse sowie abgekochtes Wasser wurden verordnet.


    Viele Grüße trotz allem,


    Manu und der Puffimann

    Ich bitte um eure Mithilfe und Erfahrungswerte


    Mein Rüde Murphy ist 5jährig und bis Januar 09 ein kerngesundes und munteres Kerlchen gewesen.


    Im Januar allerdings dann die Wende: Nach ganz normalem Kotabsatz setzte massiver, blutiger Durchfall ein. Nach relativ kurzer Zeit war es nur noch blutig ohne Kotspuren, ERbrechen, ebenfalls blutig, folgten. Wir sind sofort in die Klinik (Berlin-Düppel), wo man sich seiner annahm. Nach einer Woche Klinikaufenthalt entließ man Murphy mit der Diagnose hämorrhagiale Gastroenteritis und einigen Antibiotika. Sämtliche Laborbefunde waren nach ihrem Status ohne Befund, kein parasitärer Befall.
    Nachdem wir durch unseren Haustierarzt dann endlich den Durchfall und das Erbrechen stoppten, beginnt nun die Odyssee erneut. Die Ernährung des munteren Kerlchens besteht aus Royal Canin Intestinal (Trockenfutter) und Rinti Huhn mit Reis.
    Als Auslöser der Erkrankung können wir nur übermäßigen Schneegenuss ausfindig machen, Allergien bestehen nicht.
    Wir sind nunmehr völlig verzweifelt, weil die Symptome immer wieder kommen, wir ständig auf ärztliche Hilfe angewiesen sind. Wer hat Erfahrungswerte sammeln müssen mit dieser Erkrankung oder kann einen Tierarzt nennen, der über Erfahrung mit der wohl schierigen Behandlung hat?
    Murphy und ich danken auf diesem Wege für eure Mithilfe.


    Manu und ihr kleiner Schatz