Hallo ihr, ich bin vanessa und habe mich eben ganz frisch angemeldet, weil ich mir seit 2 jahren sehnlichst einen eigenen hund wünsche. bevor ich mir aber einfach einen kaufe, hätt ich gerne ein bisschen feedback, ob ihr der meinung seid, dass ich einem hund gerecht werden kann und vielleicht bekomm ich ja auch ein paar denkanstöße von euch, zu dingen an die ich bisher noch gar nicht gedacht habe.
also: tut eure meinung ruhig kund!
dann stell ich mich (uns) einfach mal vor:
ich wohne zusammen mit meinem freund und ganzen 7 meerschweinchen in hannover, momentan noch in einer wohnung, in der hundeverbot herrscht, im juni ziehen wir aber um, in eine andere. dort sind hunde erlaubt.
ich bin tiermedizinstudentin (noch relativ in den anfängen) und deshalb auch ab und an in der uni. mein freund macht eine ausbildung zum industriekaufmann.
im alter von 6 jahren habe ich meinen ersten hund bekommen, einen rehpinscher, der mich nicht sonderlich mochte. dann mit 10 jahren, nachdem der 1. hund verstorben war einen zweiten aus dem tierheim (spitzmischling).mit ihm habe ich bis 2007 zusammen unter einem dach gewohnt, dann bin ich nach hannover gezogen.
seither fehlt mir das geknuddel und gebell.
deshab dachte ich mir, dass ich mir jetzt vielleicht einen eigenen hund anschaffen könnte. ich dachte da an einen liebenswürdigen, gesunden, mittelgroßen mischling aus einem tierheim, den ich mir in den semesterferien holen würde. so hätten wir alle zeit uns aneinander zu gewöhnen und uns kennen zu lernen.
leider müsste der hund ab und an mal den vormittag alleine bleiben, aber nie länger als 5 h. und wenn mal was dazwischen kommt, kann man ihn (als tiermedizinstudentin) auch mal ausnahmsweise mit in ne vorlesung bringen, sofern er brav ist.
so, jetzt ist eure meinung gefragt, stellt mir fragen und gebt mir tipps,
lg vanessa