Zitat
Meine Freunde akzeptieren mich so wie ich bin und ich sie auch. Anders könnte ich mir Freundschaften auch nicht vorstellen.
Und mit Bekannten diskutiere ich über meine Lebensweise eh nicht.
Viele Grüße
Corinna
genau so ist es bei mir auch.
Meine beste Freundin hat Angst vor Hunden .
Dennoch durfte Mogli anfangs mit zu ihr in die Wohnung.
Sie hat sogar Leckerlis für ihn gekauft .
Als sie erfahren hat , dass ich einen Welpen bekomme , hat sie sich als EINZIGE ( meine Familie war damals dagegen ) für mich gefreut .
Das rechne ich ihr ganz hoch an . Sowas bedeutet Freundschaft.
Sie hat auch viel Verständnis dafür , dass ich eben nicht mehr soo lange bei ihr bleibe , wie früher.
Im Moment darf er nicht mit zu ihr , da sie ein kleines Kind hat .
Sie möchte es aus hygienischen Gründen nicht.
Und das akzeptiere ich auch .
Also bleibt Mogli zuhause oder wir treffen uns irgendwo ,wo er dann mit kann. Dort darf dann ihre kleine Tochter auch mit Mogli spielen ,denn sie möchte nicht , dass sich ihre Angst auf ihre Tochter überträgt. 