Beiträge von Momo22

    Ja, ich denke ja auch, dass BARF die bessere Ernährung ist. Aber ich trau mir das einfach nicht zu mit dem genauen Einhalten von Protein, Kohlenhydrate, Fette, Vitamine und und und...
    Das hatte ich mir problemloser vorgestellt und ich will ja auf keinen Fall, dass der Hund wegen irgendeinem Mangel krank wird.
    Ich finde auch komisch, dass das Buch von Simon empfohlen wird und wenn man dann einen Futterplan danach erstellt, dann ist es ja doch auch wieder nicht richtig. Das hat mich einfach verunsichert und verwirrt. Ich weiß nicht, wie ich es richtig machen kann.
    Und jedes Jahr eine vorsorgliche Blutuntersuchung durchzuführen, dafür fehlt mir einfach das Geld.

    Oh, ich hatte nicht gesehen, dass noch jemand geantwortet hat. :ops:
    Das Eukanuba bekommt sie erst seit Januar (davon das Veterinary Diet oder so...) und sie verträgt es ganz gut. Sie hat eben nur eine Magensäureüberproduktion, vor allem nachts. Vielleicht lässt sich das beheben, wenn sie abends Fleisch+Knochen bekommt.
    Vorher hat sie eigentlich jahrelang Dosenfutter bekommen. Welches mit möglichst hohem Fleischanteil. Vor allem Rinti usw. Aber nach längerer Zeit (ca. 3-6 Monate) hat sie das dann immer nicht mehr vertragen. Deshalb jetzt erstmal das Eukanuba. Der Hund meiner Eltern hatte jahrelang überhaupt nichts mehr richtig verdaut und seitdem er das Futter bekommt, gehts wieder richtig gut. Deshalb fand ich das jetzt auch nicht schlecht. Hm...na mal sehen.
    Danke für die Links, ich werd sie mir mal anschauen!

    Ok, danke für die Tipps.
    Werde es jetzt vielleicht wirklich mit Teilbarf versuchen. Das Trockenfutter dürfte ja theoretisch ausgewogen sein. Und abends kann man ja dann abwechslungsreich Fleisch/Knochen/Innereien usw. füttern. Mal sehen, vielleicht erledigen sich die Magenprobleme damit!
    Vielen Dank nochmal!

    Hm, ich bin einfach ein bisschen ratlos. Sie wurde eigentlich sehr lange mit Dosenfutter gefüttert, also Rinti z.B. und nach einer gewissen Zeit hat sie es einfach nicht mehr vertagen (Durchfall, Erbrechen). Dann haben wir die Sorte gewechselt (nach Hühnchen-Reis-Diät) und das ging dann wieder eine Weile gut, bis zu den gleichen Symptomen. Seit November hat sie zwar keinen Durchfall, aber dauernd Erbrechen von Magensäure und morgendliches Grasfressen. Etwa immer im 7tägigen Rhythmus.
    Mittlerweile bekommt sie Eukanuba intestinal und zeigt nun auch wieder diese Symptome.
    Ein Bluttest hat erhöhte Granulozyten ergeben. Alles andere war wohl normal.


    Nun hab ich aber auch schon gelesen, dass durch Knochen mehr Magensäure gebildet wird. Sie bekommt seit ca. 1 Jahr jeden Morgen im Hundekindergarten einen Knochen. Außer, wenn sie mal nicht hingeht, also am Wochenende oder in den Ferien.
    Und seit Dezember garnicht mehr...
    Vielleicht hängt es damit zusammen??? Wenn dem so wäre, dann würde es sich ja durch die Fleischfütterung vielleicht wieder geben...


    Nochmal zum Futterplan:
    Wenn ich Kartoffeln dazufüttern würde, wovon bekäme sie dann weniger? Muskelfleisch?


    Danke für eure Hilfe!

    Hallo,
    danke für eine Reaktion :gott:
    Das Buch hab ich gelesen und anhand dessen auch die Tabelle/ Berechnung gemacht. Ich will ja nicht, dass sie irgendwelche Mangelerscheinungen etc. bekommt...
    Sie ist ernährungstechnisch sowieso schwierig. Deshalb will ich ja umstellen. Sie verträgt kein Fertigfutter auf längere Zeit. Im Moment hat sie dauernd mit Übersäuerung zu tun.