Hallo LaLouna,
ich habe so eine Hochfrequenzpfeife, aber lautlos ist die nicht(hoher Ton) Hat mich auch gewundert funktionieren zut sie aber
LG Heidi
Hallo LaLouna,
ich habe so eine Hochfrequenzpfeife, aber lautlos ist die nicht(hoher Ton) Hat mich auch gewundert funktionieren zut sie aber
LG Heidi
So ca. 16 bis 18 Stunden am Tag Schlaf und Ruhezeiten sollten es schon sein. Kommt auch auf Rasse und Charakter an. Sie brauchen aber diese Ruhe bzw Auszeit !!
Ich rate dir, einen regelmäßigen Tagesablauf mit dem Hund anzugewöhnen. Phasen zum spielen, spazieren usw. aber auch Phasen, in denen Ruhe angesagt ist. Zur Not wird er an seinem Korb oder Platz angebunden, nicht mehr beachten, er wird schon irgendwann schlafen. Danach kann dann wieder eine Spielphase oder so kommen.
Der Hund soll sich an diesen Ablauf gewöhnen und so lernen, dass es eben Ruhezeiten am Tag gibt.
Bei meinem hat es so geklappt, denn von alleine hätte der auch keine Ruhe gegeben, aber ich spiel doch nicht die ganze Zeit den Animateur meines Hundes.
LG
Hallo,
wie ist es denn mit Ruhezeiten bzw. wie lange schläft er denn?
Es ist so wie mit kleinen Kindern, die drehen auch auf, wenn sie zu wenig Schlaf haben. Vielleicht mußt du nur mehr Ruhezeiten "verordnen".
LG
Hallo,
vielen Dank für eure Ratschläge.
Leo ist im Garten nie ohne Beaufsichtigung und fast immer mit Schleppleine draußen, da wir kein komplett eingezäuntes Grundstück haben.
Das mit dem Blickkontakt zu mir klappt ja schon ein bisschen in solchen extremen Situationen, bis vor kurzem war nicht daran zu denken, geschweige denn, dass er irgend ein Kommando wie sitz ausgeführt hätte. Jetzt kamen eben die Zweifel, ob ich ihn damit nicht noch mehr bestätige.
Bei der Gegenkonditionierung versucht man ja einen negativen Reiz mit etwas positiven zu verknüpfen ( Futter beim Beagle). Ich gebe ihm natürlich nicht nur Katzenfutter (Superleckerli) und das nur in kleinen Mengen, sondern auch einfach mal sein Trockenfutter.
Beim clickern ist die Sache ja anders, man bestätigt eine gewünschte Situation z.b. Leo ist kurz ruhig, click, Belohnung und später dann Kommando einführen.
Heute war er komischerweise extrem ruhig. Vielleicht bewirkt die Sache doch etwas, oder es war nur Zufall(das glaub ich eher)
Aber ich glaube auch, wie BigJoy geschrieben hat, dass er mich aus trickst.
Ich werde die Ruhephase jetzt mehr belohnen.
Danke nochmal
LG Heidi
Liebe Fories,
Leo unser Beagle wird bald 2 Jahre alt und ist kastriert.
Er hört relativ gut auf Kommandos.
Immer? Nicht immer. Aber immer öfter.
Seit einiger Zeit wird es mit seiner Bellerei schlimmer.
Den Postboten und sämtliche Zeitungsausträger werden extrem verbellt.
Andere Hunde, die an unserem Grundstück vorbeigehen auch.
Es hat aber glaube ich, nichts mit Revierverteidigung zu tun, da ich auch immer im Garten bin oder anwesend bin und er sonst gar nichts veteidigt.
Ich glaube, dass er extrem gefrustet ist, er möchte unbedingt hin, kann oder darf aber nicht. Die anderen Hunde nehmen ihn gar nicht wahr oder dass er eben nicht zum Postboten darf um ihn zu begrüßen.
Mittlerweile ist seine Reaktion aber so extrem , er schießt regelrecht noch vorne, zeigt aber keine Zähne oder zieht die Lefzen hoch.
Deshalb habe ich eine Gegenkonditionierung aufgebaut z.b. Postbote kommt, also Reiz wird ausgelöst kurzes Kommando gegeben“Ruhe“ und dann Katzenfutter.
Habe ihn gelobt und ruhig in seinen Korb ins bleib geschickt.
Es wird von der Impulsivität her schon besser und er nimmt Blickkontakt mit mir auf.
Sonst war er so in Rage, da konnte ich mit ihm gar nichts mehr anfangen.
Jedoch, seitdem ich das mache bellt er wegen jeder Kleinigkeit.
Dann ein Blick zu mir, so nach dem Motto, bekomme ich jetzt auch was. Nicht dass ich ihn zum Dauerbeller abrichte. Soll ich nur bei den extremen Reaktionen Futter geben und die anderen ignorieren?
Wollte euch mal um Rat fragen, ob ich einen Fehler gemacht habe oder habt ihr irgendwelche anderen Tipps oder Erfahrungen.
Vielen Dank
Heidi