Beiträge von absolut

    ja also "nur mein hund" wird es auf keinenfall, dass kann ich mir ja auch nicht wirklich leisten.
    wenn meine eltern absolut keinen wollen, werde ich sicherlich keinen allein nehmen^^

    deswegen ist das mit dem geld nicht so ein problem. also bis ich ausziehe wird es wahrscheinlich noch ne weile dauern, da ich nächstes jahr anfange zu studieren..aber werde natürlich nebenher trotzdem noch arbeiten^^

    also die zwei kommen eigentlich sehr sehr oft raus (meine freundin geht dreimal täglich längere strecken, dann geht noch ihr vater und ihr opa). sie bekommen auch schon diätfutter etc. aber sie sind von morgens bis nachmittags bei ihrer oma und von der werden sie ständig mit allem gefüttert.
    die mutter meiner freundin hat es ihr zwar schon verboten aber sie macht es trotzdem noch. aber zum glück immer weniger. haben beide schon abgenommen.

    der eine ist ein chihuahua, der aber echt absolut phlegmatisch ist. er bewegt sich nur wenn wirklich nötig ist.
    der andere ist ein mischling zwar auch ziemlich klein aber mit potential. also mit ihm gehe ich des öfteren zwei stunden oder länger. sein hauptsächliches problem ist, dass er nicht folgt.

    weiß ja nicht wie es bei meinem hund werden wir aber ihre beiden sind mit allen hunden verträglich, dh wir können auch alle zusammen spazieren gehn usw^^
    und das wir uns dann vllt etwas weniger sehen können, ist uns beiden eiegntlich klar..

    ja ein hund meiner freundin geht nicht mal ins gras wenns noch bisschen nass ist vom regen^^

    hmm wie sieht es eigentlich aus, wenn man als anfänger einen tierheimhund nimmt? also ich find es ist halt ne gute tat aber ist es eher ratsman oder nicht?
    ich mein man kann sich ja schon davor gut kennenlernen und sich aneinander gewöhnen. aber wäre es vielleicht besser als ersten hund einen welpen zu nehmen?

    und wie weit kann man einen ausgewachsenen hund noch erziehen?
    will nämlich auf jedenfall, dass mein hund gut erzogen ist und auf mich hört.
    ein paar tricks wären auch noch schön :lol:

    erstmal danke für die schnellen antworten :smile:

    das mit der wohnung beruhigt mich jetzt schonmal sehr!
    ja also das mit dem "spontan ins kino gehen" oder so würde mich nicht stören.
    aber das es jeden mal nervt, wenn man mit dem hund raus muss (zb wenns regent und windet) ist doch normal oder?
    denke das ist auch nicht das problem, wäre/bin bereit sehr viel zeit für einen hund zu opfern. habe ich bei meinen großeltern ihrem hund auch gemacht.

    ja das geld bereitet mir schon kopfzerbrechen :sad2:
    aber denke meine eltern und freundin werden mich auf jedenfall finanziell unterstützen.
    vorallem das mit der OP-Versicherung klingt wirklich gut.

    das mit dem tierarzt, mal hier 30€, mal da 50€ kenne ich sehr gut von meiner freundin^^

    kostet echt mehr geld als man anfangs denkt..leider..

    Hallo,

    bevor ich zum eigentlichen thema komme, erzähle ich noch schnell was über mich und meine situation:

    also ich bin 20 jahre alt und wohne noch bei meinen eltern daheim, in einer 3 zimmerwohnung. ich arbeite von 7uhr - 16uhr und manchmal auch von 12uhr - 19uhr.
    ich wollte schon mein ganzes leben lang einen hund, also so weit ich denken kann;) doch meine eltern waren leider immer dagegen, aus den üblichen gründen: ich werde schnell die lust verlieren, sie müssen mit ihm gassi gehen, man ist nicht mehr so flexibel, urlaub, die wohnung ist zu klein, etc...
    sie mögen zwar beide hunde, sehr sogar aber selber einen besitzen wollen sie nicht:(

    bis vor einem jahr hatten meine großeltern einen (altdeutscher hütehund mischling), doch der ist leider nach langer krankheit gestorben.
    desweiteren hat meine freundin zwei hunde bzw hündchen^^ kann aber leider nicht viel mit ihnen anfangen kann, da sie wirklich sehr klein, dick und faul sind.

    in den letzten wochen war ich des öfteren in den umliegenden tierheimen und bin mit hunden gassi gegangen, habe mit ihnen gespielt etc.

    jetzt habe ich zwei favorieten, einen labrador schäferhund mix und einen labrador mix.
    beide sind extrem tolle hunde aber bei fremden sehr scheu und misstrauisch. bracuth also noch ein wenig zeit bis sie sich an mich gewöhnt haben. achja der labrador/schäferhund mix ist 1,5 jahre und der andere ist 3 jahre.

    vor paar tagen war ich zusammen mit meinen eltern im tierheim und bin mit ihnen zusammen und einem hund gassi gegangen. beide aber vorallem mein vater war ziemlich begeistert von ihm. also denke ich kann sie in den nächsten wochen überreden;)

    aber ich mach mir hauptsächlich gedanken drüber, ob ich einem hund überhaupt gerecht werden kann.

    also meine großeltern könnten morgens auf ihn aufpassen wenn er nicht allein bleiben kann (sie haben einen sehr großen garten und gehen noch oft selber spazieren) mittags ist meine mutter zu hause, sowie meine freundin die auch jederzeit mit ihm gehen kann/will. und abends bin ich dann da um mit ihm zu gehen und mich um ihn zu kümmern. immerhin ist gassi gehen ja nicht alles^^
    eine hundeschule würde ich auch noch gern besuchen mit ihm, sowie größere ausflüge mit ihm unternehmen (am wochenende).

    aber die kleine wohnung und der finanzielle aspekt machen mir sorgen.

    der hund "kostet" 250€
    & nach meiner rechnung kostet die erstaustattung mit futter etc. nochmal ungefähr auch soviel.

    ist das ganze mit so einem hund in einer so kleinen wohnung machbar oder tierquälerei?
    vielleicht könnt ihr mir ja auch sonst noch paar nützliche tips geben, da ich wirklich noch nicht viel ahnung habe..

    danke schonmal im vorraus :gut:

    lg absolut

    ps: hier noch die beschreibung der beiden hunde:

    Größere Darstellung

    Jimmy:
    Geb. ca. September 2006, Labrador-Mix.
    Charakter: Jimmy ist zwar schon erwachsen, verhält sich aber noch gern wie ein pubertierender Jungspund: Er ist frech, neugierig, lustig, verspielt und sehr temperamentvoll. Dabei hat er ein kluges Köpfchen, lässt sich gern erziehen und ist aufmerksam bei der Sache. Jimmy verträgt sich mit den meisten Hündinnen und einigen Rüden und sucht Menschen mit Hundeerfahrung ohne Kinder.

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    Spiky:
    Geb. September 2007, Labrador-Schäferhund-Mix.
    Charakter: Spiky wurde aus einem anderen Tierheim übernommen, in dem er seit dem Welpenalter lebte. Er ist sehr anhänglich und verschmust, aber auch temperamentvoll und verspielt. Er ist verträglich mit allen Hunden und bereits erzogen. Jetzt wünscht sich Spiky Menschen, die ihm Sicherheit geben und ihm endlich das Leben außerhalb eines Tierheims zeigen.