Ich finde das kann man nicht pauschalisieren. Ich "bestrafe" meine Hunde auch unterschiedlich. Es kommt darauf an was sie machen.
Grover zB. denkt er waer der Prinz der alles darf. Erklaert man ihm mal kurz dass das nicht so ist bricht fuer ihn eine Welt zusammen. Aber bei ihm muss ich nicht streng sein sondern konsequent. Ein scharfes "Hey!" oder ein wuetendes "Grover!" langen zu 99 % vollkommen aus. Ansonsten wird er von mir ignoriert oder in den Korb geschickt. Das langt.
Beim Setter ist es was anderes denn der ist frech und dreist. Der bekommt von mir auch das volle Programm an "Bestrafung", der wird auch nicht mit Samthandschuhen angefasst. Das wuerde bei dem auch nichts bringen da ist der viel zu resistent, der hat aber auch sein Lebenlang auf der Strasse gelebt der ist einiges gewoehnt. Der wird von mir hauptsaechlich "koerperlich" Bestraft, mit viel Rot, wegdraengen, durchlaufen, packen und von Grovers Napf wegziehen, schubsen, die ganze Palette. Dafuer sehr wenig verbal. Und geschlagen wird er auch nicht, also er bekommt von mir nur sehr hundenahe Bestrafungen da er nur damit was anfangen kann (er kann die menschliche Koerpersprache nicht lesen, was ein grosses Problem ist). "Hey!" bekommt er auch, Nein muss ich noch mit ihm ueben, aber dem macht das auch nichts aus wenn er von mir so drangsaliert wird, da weiss er wenigstens woran er ist. Bis ich dem verbal erklaert hab was ich will hat der Grover das ganze essen geklaut.