Hier gibt es wenig Jagdhunde, komischerweise aber noch zwei weitere English Setter
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Ansonsten vermisse ich hier ebenfalls Pudel, Bobtail, Spitz, grosse Rassen wie Neufundlaender, Sennenhunde usw, die Rassen die man aus seiner Kindheit kennt.
Auch wir haben viele Retrieverarten, Hoverwarte, Kleinhunde usw. Was ich hier extrem finde, sind die Auslandshunde. An sonsten gibt es auch Dalmatiner, Beagle, Bassets, Schaefer, Dobermaenner, RR, Border und Australian, und diese ganzen anderen Moderassen.
Beiträge von Artisae
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Meine Tierliebe hoert bei Insekten auf.
Ansonsten sorge ich dafuer dass es meinen eigenen Tieren gutgeht und wenn ich sehe dass jemand ein Tier quaelt schreite ich ein. Ich hatte 2 x Pflegehunde aber das moechte ich nicht mehr, da es einfach nicht in mein Leben passt (zu wenig Platz, zu wenig Zeit).
Ich habe ebenfalls mein Leben nicht grossartig geaendert fuer meine Hunde, sie muessen sich mir anpassen, nicht anders herum. Allerdings geht es ihnen gut, sie werden gebarft, kommen bei kleinsten Anzeichen zum TA, sind viel mit uns unterwegs, muessen allerdings auch alleine bleiben wenn wir weg gehen wollen, was ich nicht schlimm finde, ich wuerde nie eine Einladung ausfallen lassen weil mein Hund nicht mit kann (ausser er ist krank) aber ich integriere sie in mein Leben sofern es fuer beide Parteien Sinn macht. Ich liebe meine Tiere aber ich wuerde mein Leben nicht fuer sie aufgeben, bzw umkrempeln. Ich stelle Menschen und mein Leben immer noch in den Vordergrund und ich wuerde keine, mein Leben positiv veraendernde Gelegenheit/Moeglichkeit von meinen Hunden abhaengig machen. Ich esse Fleisch, wobei ich auf Bio umstelle, ich habe ein Patenrentier in Finland, einen Patenesel in Irland, ich werde irgendwann mal einen Hund sponsern wenn ich ein vertrauenverdienendes TH finde und ich leiste vermutlich aehnliche Aufklaerungsarbeit wie brush das tut.
Ich habe 2 Hunde aus dem Tierschutz und sollte ich jemals nach den zwei noch mal einen Hund wollen, dann kommt der vom Zuechter. Katzen wiederum wuerde ich aus dem Tierheim nehmen.
Alles in allem wuerde ich mich als tierlieb bezeichnen, sonst haette ich keine Tiere. Ich bin aber weder ein fanatischer Tierschuetzer, noch habe ich die Zeit und den Platz dafuer mich aktiv im TS zu betaetigen. Ich bin eher so der Typ "Ich geniesse mein Leben, moechte noch viel sehen und erleben, moechte mich nicht einschraenken lassen und brauche meine Freiheit". Meine zwei Jungs passen weil sie sich anpassen koennen und ich sie gerne im meinem Leben dabei habe, sie sind unkompliziert und ich lieb sie ueber alles. Fuer sie uebernehme ich auch gerne Verantwortung da sie zur Familie gehoeren aber momentan hoert mein persoenlicher Tierschutz da auch auf. Ich leiste lieber "Aufklaerungsarbeit" in meiner Umgebung. -
Rindfleisch, Birnen, Gurke.
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Ich habe zwei TS Hunde, einen Spanier und einen Griechen. Mit der spanischen Orga gabs schlechte Erfahrung (weder Vor - noch Nachkontrollen, keinen TS Vertrag, Hund wurde nach 6 Monaten wieder auf die TH Seite gestellt mit Spendenaufruf usw.), beim Griechen war es relativ normal, nur dann man danach auf keine meiner Mails mehr geantwortet hat, nachdem ich den Tumor an meinem Hund bemaengelt habe der sichtbar war, ebenso wie die Fehlstellung der Beine.
Fazit fuer mich: Wenn ueberhaupt noch mal einen Hund dann vom Zuechter. Sollte mir irgendwann mal der TS Verein meines Vertrauens ueber den Weg laufen wird der sicherlich unterstuetzt aber ich selber moechte das nicht mehr.
Ich kann durchaus verstehen dass sich hier einige, die vielleicht auch im TS taetig sind oder durchweg positive Erfahrungen gemacht haben, auf den Schlips getreten fuehlen, aber ich finde es eher erschreckend dass es in deutschen Tierheimen so zugeht. Nicht in jedem, Verallgemeinern will ich hier nicht, aber es scheint doch ein Grossteil betroffen zu sein. Mir tun die Hunde leid, punkt.
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Also wie man seinem Hund so nen Namen geben kann...
Kam er denn aus Griechenland?Oh ja, so viel Griechisch kann ich auch noch. Aber seinen Hund so zu nennen...
. Dann lieber Malaka.Grover
The boy's name Grover is pronounced GROVE-er. It is of Old English origin, and its meaning is "grove of trees". Place name. Made popular in America by President Grover Cleveland. Also the name of a cute, furry, lovable little monster in "Sesame Street".Kody
The boy's name Dakota \d(a)-ko-ta\, also used as girl's name Dakota, is pronounced da-KOH-tah. It is of Native American Indian origin, and its meaning is "friend, ally". Tribal name and place name. May also possibly mean "forever smiling".Ausserdem wurden bei "Fargo Wells", einem grossen Postkutschenunternehmen in den USA, die hauptsaechlich Gold und aehnliche Dinge transportieren, die Pferde darauf trainiert, nur bei dem Signalwort "DAKOTA" anzuhalten. Und da Kody ein Jagdhund ist wird er eben genauso trainiert, bei "Dakota" anzuhalten

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Mich zu Lebzeit des Tieres von der Gnade des Tierheimes und beliebiger darin befindlicher Menschen abhängig zu machen, weil die jederzeit das Tier zurückfordern können - und zwar ohne Begründung und ohne jedwede Angriffsfläche für mich juristisch wie anderweitig - widerstrebt mir komplett.Einen solchen Vertrag würde ich in absolut keinem anderen Kontext unterzeichnen und das würde, denke ich, auch sonst kein vernünftiger Mensch.
Echt? D steht drin dass sie einem einfach so den Hund wegnehmen koennen?! Mal Vater fragen, das kann nicht rechtens sein.. -
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Was denkst Du wie man Rüden beibringt, nicht an Hauswände oder Gartenzäune oder Parkbänke zu pinkeln? Mit einem "ach, geh doch woanders hin"?
Wie denn genau?
Total nebenbei und ohne wirkliche persoenliche Hintergedanken einfach mal so nachgefragt denn meine Rueden tun sowas nicht
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jetzt habe ich es verstanden
sie meinte den hund.....Wen denn sonst

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Ich persoenlich habe zwar keine direkten Erfahrungen mit einem Tierheim, aber das Tierheim meiner Stadt liegt in dem Vorort in dem ich aufgewachsen bin. Als Kinder sind wir dort ab und zu hingefahren. Ich kenne niemanden, der dort jemals einen Hund vermittelt bekommen hat. Die meisten Hunde sitzen da auch schon ewig drinnen.
Ich habe schon viele TH Geschichten gehoert und ich muss ganz ehrlich sagen, ich verstehe die Leute da nicht. Ich behaupte die meisten hier im DF, die, sagen wir mal unter 30 sind, also Studenten, Auszubildene, unverheiratet, keine Kinder, wuerden unter keinen Umstaenden einen Hund aus 99 % der deutschen TH bekommen. Und ich kenne kaum jemand im DF, dem ich einen Hund nicht zutrauen wuerde. Ich finde die Kriterien an den falschen Enden angesetzt. Es gibt diverse Punkte die ich nachvollziehen kann, aber eben auch nur ein paar. Im Grossen und Ganzen finde ich TH Philosophie mehr als grenzwertig und die Tiere tun mir leid. -
Heute morgen gab es Blaettermagen, spaeter gibt es je einen Huehnerschenkel.