Auf mich wirkt es wie ein reines Luftschloss, tut mir leid....
Schon alleine, was alles überprüft werden soll - wer soll das denn machen? Und wer soll es bezahlen? Wie sollte man verhindern, dass Hunde unter der Hand weggehen, aus dem Ausland kommen, etc. pp?
Der Hundekauf ist alleine in der Verantowrtung des zukünftigen Besitzers. Ich denke, dass die Situation nur durch Aufklärung minimal verbessert werden kann - auch in Zukunft.
Vom Hundekauf abgesehen:
Zitat
Bei unartgerechter Behandlung können die Welpen vom Tierschutz übernommen werden.
Und wer soll das bezahlen? Faktisch ist es ja heute schon so, Amtsveterinäre kontrollieren und beschlagnahmen bei massiven Verstößen. Um einen Verstoß zu definieren, müssten konkrete Gesetze her. Schon jetzt ist es kaum möglich, Probleme zu fassen. Wäre man in der Gesetzgebung restriktiver, würden sehr viele Hunde- und Tiernarren aufschreien. Was ist mit dem Hund in der 30qm-Wohnung, der dort nur schläft, weil er super ausgelastet wird? Dem es klasse geht, die Quadratmeterzahl aber plötzlich den Ausschlag gibt? Was würde dazu die Menge der Hundehalter sagen?
Wie würden Bußgelder aufgenommen von Menschen, die schon die Steuer und die Tütchen-Bußgelder für eine Frechheit halten?
Und schlussendlich: Könnte ich all die nicht artgerecht gehaltenen Tiere entdecken - wo zur Hölle sollen die hin? Ins Tierheim (in den 4qm-Zwinger
) ?
Außer dem ein oder anderen Grundgedanken ist das in keinster Weise realistisch, fürchte ich....