Ich habe seit 1981 Hunde, momentan leben hier Nr. 3 und 4. Das mit der Pfote haben sie alle gemacht und mir wurde nie auch nur ein Haar gekrümmt. Hiess und heißt für mich : hier bin ich ! kraulen !
Beiträge von comyashon
-
-
Muss jetzt weg, daher ganz kurz : Das, was du beschreibst ist zumindest hier bei uns das Ziel des BAT Trainings.
-
Klar kannst du das so machen. Ab und an kippe ich in den frisch gekochten, noch heißen Gemüsepamps noch Reisflocken rein, dann brauch ich die nicht extra einweichen, sondern hab immer Portionen mit Gemobst und KH im Tiefkühler.
-
Regelmäßige Besuche sind super. Aber für 1-2 Stunden mitnehmen und dann wieder zurück ? Würde ich nicht machen, stresst den Kleinen doch nur.
-
Hoffe nur die Menschen bleiben alle einigermaßen vernünftig
Da zweifel ich grad dran.
Wir sind seit 27.5. an der Ostsee. Abstandsregeln - ein Witz. In den Geschäften : von hysterisch penibel bis zu "mir doch egal" alles vertreten. Daneben ist uns aufgefallen, daß viele Menschen - egal ob Urlauber oder Angestellte- sehr dünnhäutig bzw schnell auf der Palme sind. Nun denn. Wir kennen uns recht gut hier aus und meiden die Menschenmassen. Erholungsfaktor trotzdem hoch!
-
Ergänzend zu meinem gestrigen Post:
Lillebo ist kein Angsthund. Meine Trainerin hat 2 davon und sagt ganz klar, daß er einfach unsicher ist. Je besser ich ihm zeigen/beibringen kann, wie er sich verhalten/ reagieren soll/ darf, umso besser kommt er ruhig durch den Alltag.
Es ist auch nicht so, daß er komplett alle Fremden scheixe findet . Es kommt durchaus vor, daß er manche Personen sympatisch findet und dann sucht er den Kontakt von sich aus. Da sitzt er dann schon nach 10 Minuten neben dem Besuch , legt den Kopf aufs Bein und lässt sich kraulen. Das war dann aber seine eigene Entscheidung. Er hat im Haus immer seinen Rückzugsort, den alle akzeptieren.
-
Ich hab hier praktisch die gleiche Situation. Der Opi mag fremde Menschen, vor Allem, wenn sie ihn auch noch nett ansprechen. Fremde Hunde werden ignoriert.
Der Kleine war genau so wie deiner .Fremde Hunde, Menschen - brauch ich nicht, verscheuch ich - und zwar so, daß ich ihn kaum halten konnte.
Ich bin seit Welpenalter ( er ist jetzt 2 Jahre ) bei einer sehr kompetenten Trainerin, habe zunächst ein 2 tägiges Begegnungstraining absolviert und seitdem mache ich BAT mit ihm.
Wir sind gerade im Urlaub, mit sehr vielen Hundebegegnungen. Er hat gelernt, daß es sich lohnt, sich abzuwenden und Abstand zu vergrößern, ja, auch einfach Abstand vergrößern und schnüffeln kann er jetzt entspannt
. Mittlerweile können wir andere Hunde ( mit gewissem Abstand noch ) passieren und er wirft nur einen kurzen Blick drauf ( ja, seh ich, geh aber dran vorbei ). Fremde Menschen, Radler, Jogger, Leute mit Helm, Rollatoren oder Walking Stöcken - was auch immer - sind schon sehr lange null Problem mehr. Da latscht er einfach dran vorbei. Heute hat uns ein Pärchen angesprochen. Früher : wildes Gekläff. Heute : er stellt sich seitlich hinter mich, so daß ich dazwischen stehe und hält einfach die Klappe.
Ich verlange auf keinen Fall, daß er Alles so toll findet wie der Opi. Es gibt hier kein schönfüttern, nur Belohnung für richtiges Verhalten..
-
Alter
Von wegen breiter Brustkorb.
Einfach unfassbar fett würde ich sagen...
Und irgendwie generell komische Proportionen
52 Kilo ???? Ach du Sch....
-
Wir mussten wegen Kryptorchismus kastrieren, ein Hoden lag ziemlich versteckt tief drin. Nach 8 Tagen die Fäden gezogen, nach 10 Tagen durfte die Tröte ab und dann noch 2 Wochen Leinenknast. Wenn beide Hoden draussen sind ist es sicherlich nicht so kompliziert.
-
Wenn ich es nicht fast täglich mit eigenen Augen sehen würde - ich hätte nicht geglaubt, daß es was bringen KANN.
10 jährige Labbi/Pudel Mixhündin, hat gehumpelt, geschrien beim Aufstehen, bekam Schmerzmittel. Nach der OP mit Gold lief sie von Tag 1 an ohne Medis wie ein junger Hund. Sie springt wieder über Gräben und geht sogar Hasen jagen
.
Die TÄ hat aber ganz klar vorher gesagt, daß sie nicht garantieren kann, daß es hilft.