Beiträge von Nudelchen

    Ich warte auch schon ganz gespannt auf unsere Schleppleine. Mal sehen, was wir damit erreichen können.
    Ist ne 15m Leine von Zooplus. Am Ende hat se nen Holzpinöpel, den kann man im Ernstfall besser greifen als ne Handschlaufe. Ausserdem kann man die Leine da durch ziehen, sprich man höt das Holzteil fest und die länge der Leine kann man mit der anderen Hand variieren.


    Bisher hatten wir nur ne 5m Flexi, aber damit kann man den Freilauf so schlecht üben *fg

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    Ist Babesiose abgeklärt worden? Und zwar nciht nur in diesem Schnelltest?


    Ja Mensch, hab mir grad den Artikel auf Wikipedia dazu durchgelesen. Kommt alles hin, auch die Blutarmut, die der TA festgestellt hat. Hatte ich in der Liste nur vergessen.


    Habe dem Besi grad mal bescheid gegeben, hoffentlich findet der TA nun was.


    Danke auf jeden Fall an Euch!

    Hallo Foris,


    ein Bekannter von uns hat eine Labbi-Dame von geschätzten 3-4 Jahren, die ihm nun arge Sorgen bereitet.
    Vorab: Die Infos habe ich nur erzählt bekommen, nicht selbst gesehen. Wüsste aber dennoch, ob das hier vielleicht schon mal gehört oder gesehen hat und Infos dazu hat.


    Symptome:
    Apathie
    erhöhter Speichelfluss
    zittern
    kippt mit den Hinterläufen weg während des Laufens
    seit heute nacht erbrechen mit Schleim bzw. sieht aus wie Milch


    Mal geht es der Süßen besser, mal weniger. Hat sie nun seit 2 Wochen. Natürlich war der Besi von dem Tier beim TA und auch über nacht in der Klinik. Die sagen beide: Hund ist kerngesund. Blutprobe wurde genommen, alles bestens. Ultraschall wurde wohl auch gemacht. Über mehr Untersuchungen habe ich leider keine Infos :( Aber laut Infos beider TÄ / Klinik ist mit dem Hund alles im grünen Bereich. Beide konnten nichts feststellen.
    Mein Bekannter hat schon eine Vergiftung im Verdacht, aber hätte das dann nicht in der Blutprobe auffallen müssen?


    Das sind alle Infos, die ich habe. Ich hoffe, hier hat wer einen heissen Tipp, was mit der süßen sein könnte.

    @ mesia


    Versuch mal bitte ein wenig mehr an Deinen Satzzeichen zu arbeiten. Deine Beiträge lassen sich so ohne Punkt und Komma teilweise sehr schlecht lesen ;)


    @ TS


    1. Den Bock wirst Du ersetzen müssen und auch die TA-Kosten. Und zwar nicht anteilmäßig, sondern komplett. Ich hoffe, Du hast den Hund versichert.


    2. musst Du mit Deinem Hund dringend am Abruf arbeiten, erst recht, wenn Du viel bei anderen Tieren unterwegs bist ( Schafe, Pferde...)


    3. Musst Du Deinen Hund an Pferd gewöhnen. Nicht um der Pferde wegen, die können sich wehren. Aber um meinen Hund hätte ich Angst, wenn der mal nen ordentlichen Tritt abbekommt.... Leichter gesagt als getan. Unser Hund ist auch am Anfang immer hinter den Pferden hergewetzt, wenn sie getrabt oder galoppiert sind. Wir haben das nur durch lesen des Hundes in den Griff bekommen. Noch bevor der Hund losspurten will, Abbruchkommando geben. Auch selbst am besten die Pferde nicht beachten in den Situationen. Uns hat es so geholfen. Wenn wir die Pferde nicht beachten beim rennen, dann beachtet unser Hund die auch nicht. Mitlerweile kann Ronja schon ganz entspannt am Reitplatz liegen, auf dem geritten wird oder Pferde rumtoben.


    4. Wenn Dein Hund nicht abrufbar ist, du den nicht beaufsichtigen kannst weil du grad anderweitig beschäftigt bist und er sich auch leicht aus dem Halsband windet oder auch die Leine durchknabbert ( so macht es unsere ), dann muss der Hund eben so lange in eine Pferdebox, Stall, Raum oder sonst was. Binde ihn nur an, wenn DU sicherstellen kannst, dass DU die ganze Zeit auf ihn achten kannst und früh genug eingreifen kannst.

    Ach, ncoh was zum Thema Offenstall:
    Mein Pferd hat sich das selbst ausgesucht. Sie kam aus Boxenhaltung als wir umgezogen sind. Sollte am neuen Stall auch in die Box. Als sie aber die anderen im Offenstall gesehen hat, hat sie die Box fast zerlegt. Also hatte sie entschieden: Ich bleibe im Offenstall. Konnte sie auch Jahrelang nicht mehr in eine Box bewegen.


    Kurz vor unserem Umzug an den jetzigen Stall hat sich Madame wieder umentschieden. Sie wollte nicht mehr in den Offenstall, in dem Sie 5 Jahre lang gestanden hat. Sie wollte wieder zurück in Ihre Box. Und da steht sie jetzt auch am neuen Stall. Nachts in der Box und Tagsüber auf Wiese oder Paddock. Wenn Madame meint, es ist Zeit rein zu gehen, dann macht sie Theater, wie die anderen Pferde auch. Stehen dann alle am Zaun und wiehern. Und wenn wir sie dann holen, sind die meisten auch nicht zu halten, egal ob Sommer oder Winter, egal ob Weide oder Paddock. Sie haben es sich so ausgesucht ;)

    unsere Ronja ( ca. 15 Monate ) ist auch schon an einen Stromzaun gekommen und was soll ich sagen ? Sie hat nichts, aber wirlich gar nichts dazugelernt oder verknüpft.
    Sie hat weder Angst vor dem Zaun, noch Angst vor mir, noch Angst vor dem Stall und schon gar nicht Angst vor den Pferden.
    Sie hüpft noch immer durch die Stromlitze wenn ich nicht aufpasse. Und ich seh sie noch oft genug direkt am Zaun bei uns am Stall.


    Und ich kann nun mal nicht die ganze Zeit alle Augen beim Hund haben, wenn ich eins der Pferde an der Hand habe. Anleinen ist auch nicht weil sie soll ja lernen mit den Pferden mitzulaufen. Naja, ich hoffe einfach mal weiter, dass Ronja vorsichtig ist und dem Strom nicht zuuuu nahe kommt.


    Ach ja, beim ersten mal hat sie auch tierisch gejault, ist quer über den hof gefetzt, hat also nen riesen Schrecken bekommen. Aber nach ner Minute war schon wieder gut und der Hund war der alte.

    Also gegen die Bremsen kann ich nur eine Fliegendecke und ne Fliegenmaske empfehlen.
    Zusätzlich kannst Du auch noch Knoblauchgranulat ins Futter mischen. Das stinkt wunderbar, alle im Stall werden es riechen, aber es scheint auch zu wirken. So jedenfalls hat eine von meinem ehemaligen Stall gemacht. es wirkt nur nicht beim ersten mal, muss man schon ein paar mal Füttern und auch dabei bleiben.


    Zum Glück hab ich, bzw. mein Pferd, keine Probleme mit den Bremsen. Wenn die dann doch mal zu aufdringlich sein sollten ( beim Ausritt oder so ), dann sprüh ich mein Pferd mit Essigwasser ein. Stinkt auch wie sau, aber es hält die Viecher teilweise ab.

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    1. Hund und Katze: Mein Freund hat eine Katze in unsere Beziehung gebracht. ich bin aber eher ein Hundemensch und wüsche mir schon lange einen eigenen Hund- habe bisher aber noch keine Erfahrung mit Hunden. Hat irgend jemand Erfahrung mit dem Zusammenleben von Hunden und Katzen? Die Katze hat bisher auch noch keine Erfahrung mit Hunden deshalb wurde mir bereits geraten, wenn, einen Welpen anzuschaffen?!? Da ergibt sich jedoch ein weiteres Problem...


    Wie weiss man, dass man ein Hundemensch ist, wenn man noch keine Erfahrung mit dieses Wesen hat ?


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    2. Welpe?: Ich bin vier Tage die Woche von 15-23 Uhr berufstätig. Mein Freund, mit dem ich zusammenlebe, arbeitet jedoch von Zuhause aus, kann sich jedoch in der Zeit auch nicht ausschließlich um den kleinen Hund kümmern. Ich könnte den Welpen wenn dann zu den nächsten Ferien anschaffen, dann hätte ich 2-3 Wochen Zeit mich intensiv um den kleinen Hund zu kümmern... (Oder soll ich vielleicht doch einen etwas älteren Hund wählen?). Was haltet Ihr von diesen Überlegungen?


    Steht Dein Freun dahinter ? Ist er bereit sich in der Zeit um den Hund zu kümmern, wenn Du nicht da bist ? Egal ob nun Welpe oder älter ?
    Ist er bereit auch weiterhin an der Stubenreinheit zu arbeiten wenn Du nicht da bist ? Ist er bereit dem Hund hinterherzuwischen, wenn Du nicht da bist ? Wenn nein: Kein Welpe ;) In den 2-3 Wochen, in denen Du Urlaub hast, muss die Stubenreinheit nicht unbedingt komplett antrainiert sein...


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    3. Rasse: Gibt es vielleicht eine Hunderasse die sich eher mit Katzen verträgt? (Ich kenne mich nicht so gut aus, aber ich schätze, es ist generell Charakter- und Erziehungssache). Der Hund soll nicht nur Familienhund werden- sondern auch mein Hobbie. Ich will auf jeden Fall in die Hundeschule-, vielleicht auch Hundesport mit ihm machen.
    Meine Vorstellungen wären zudem, dass es eine kleine Hunderasse sein soll (oder auch Mischling), da ich den Hund gern viel mitnehmen möchte. Ich hatte an einen Sheltie gedacht...hat jemand Erfahrung mit der Rasse? Ich würde mir einen Hund wünschen, der freundlich ist, nicht zuviel bellt und auch nicht zu 'hyperaktiv' ist (ausgeglichener Charakter).


    Spezielle Hunderasse ? Hmm, solltest auf jeden Fall eine nehmen, die nicht so viel Jagdtrieb hat ;) Wenig bellend oder hyperaktiv ? Alles eine Sache der Erziehung und der Auslastung des Hundes.
    Meine Katzen kannten auch noch keine Hunde und es klappt jetzt nach 3 Monaten recht gut. Recht gut heisst: Katerchen schnuppert schon mal am Hund, aber die besten Freund sind die noch nicht. Katze schmust mit Hund, die sind schon ein Herz und eine Seele. Es kommt also nicht nur auf den Charakter des Hundes an, sondern auch der Mietze!


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    4. Alleinsein: Grundsätzlich wäre der Hund wenig allein, aber wenn das doch der Fall ist. Ab wann kann ich einen Welpen denn ca. mal allein lassen (wenn wie lange?). Gibt es Möglichkeiten, den Hund betreuen zu lassen (Hundepension ist ja sehr umstritten- Hundenanny?). :???:


    alleinsein muss stetig geübt werden mit immer länger werdenden Intervallen. Dazu gibbet hier im DF schon zig Threads, einfach mal die SuFu nutzen ;)

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    Kennst du dich in der deutschen Zucht aus, bzw. hast du dich schon umgesehen? Ich würde dir die Seite, speziell das Forum von andalusier.de ans Herz legen.
    LG
    Nikki


    Ach ja stimmt, Andalusier.de gibbet auch noch. Ist nen gutes Forum.


    @ Ni_kk_i:
    Wenn Du da in dem Forum unterwegs bist, dann kennst Du bestimmt auch Sve. Bei der stehe ich nämlich :p