Beiträge von Sarge

    Ja...also 50% hab ich schon, die Mutter hat sich überzeugen lassen mit den ganzen guten Argumenten von hier :gut:
    Also wirds auch nicht lange dauern bis der Vater auch überzeugt ist.
    Werden aber erstmal die Katzen ans neue Haus gewöhnen lassen, um die nicht zu überfordern.
    Ob Welpe oder älterer Hund wissen wir noch nicht, aber das hat ja noch Zeit.

    Die Idee mit dem "Hundekonto" klingt sehr gut, denke ich werde mir sowas auch einrichten, man kann ja nie wissen....

    Vielen Dank für die schnellen und hilfreichen Antworten! :)

    Also das klingt ja alles schonmal viel besser als ich das erwartet hatte...
    Nur Ausbildung/Studium würden dann wohl noch eine Hürde darstellen, die es zu überwinden gibt, das stimmt seehr wohl. Ich denke, wenn ich meine Eltern schon überzeugen kann, würden sie auch kein Problem haben auch die Verantwortung über den Hund zu übernehmen, sollte ich wegziehen (Mutter ist auch mit Hunden groß geworden). Aber wäre denn das für den Hund zumutbar, wenn dann auf einmal sein "Alpha-Tier" nurnoch mal am WE da ist?
    Und wegen Welpe oder Älterer Hund, wielange würde es denn brauchen, bis z.B. ein Welpe sich daran gewöhnt hat? Ist doch sicherlich einfacher einen Jungen Hund ans alleine sein heranzuführen, als einen Älteren oder?

    Zu den Kosten:
    Uiuiui
    wieviel kostet denn ne Versicherung für sowas? :p

    Hallo!
    Ich bin Dominik und überlege mir, ob ich einen Hund kaufen soll.
    Nur stehe ich vor so eineigen Problemen/Fragen :D
    Zunächst einmal zu mir und Familie, ich bin 20 Jahre alt und Abiturient, bin aber im Juni fertig und habe danach erstmal viel Freizeit. Wollte dann Ne Ausbildung zum Rettungs-Assistenten machen und darauf dann Medizin studieren. Meine Eltern sind beide Berufstätig; mein Vater als Schichtarbeiter und meine Mutter Freiberuflich, also mit unterschiedliechen Arbeitszeiten.
    Zum Raumangebot:
    noch Leben wir in einer Wohnung, doch wir ziehen bald in ein Haus mit (kleinerem) Garten um, bei dem auch Kontakt zu Wald/Park etc. besteht.

    Nun haben wir aber schon 3 Katzen, alle im Alter von 4-6 Jahren.
    In meinen 20 Jahren hatten wir bis jetzt immer nur Katzen und ich muss sagen (auch wenn ich Katzen sehr mag), dass sie auf Dauer doch eher "langweilige" Tiere sind (kommt auf den Standpunkt des Betrachters an, doch ich will aktiv etwas mit meinem Tier machen), mit denen man nicht soooo viel machen kann.
    Das wäre auch das Hauptproblem...nun hab ich mich aber mal informiert und oft gelesen, das die Rassen unserer Katzen (Abessinier, Orientalisch Kurzhaar, Russisch Blau Mischling) alle sehr Hunde-"Akzeptabel" seien sollen. Vom Charakter her sind sie eher ruhig gesonnen aber auch (typisch für Katzen) ängstlich vor Neuem.
    Über die Kosten bin ich mir bewusst, doch das dürfte eher ein kleineres Problem sein, das ich hier mal aussen vor lasse.
    Als Hunde-Rasse schwebte mir immer ein Golden Retriever vor, doch habe ich überall gelesen das diese Hunde sehr Arbeitswillig sind, und viel Beschäftigung und v.a. auch geistige Beschäftigung benötigen.

    Nun wollte ich fragen...
    Ist es machbar 3 Wohnungskatzen (haben vorher noch keinen Kontakt zu Hunden gehabt) an einen neuen Hund zu gewöhnen, ohne Hund und Katze zu überfordern?

    Ist ein Golden Retriever überhaupt für uns geeignet? (Wegen Berufstätigkeit/Ausbildung wäre er manchmal für ein paar Stunden alleine, aber das dürfte sich so zwischen 4-6 Stunden bewegen, noch weniger wenn ich erstmal mit Abi fertig bin)

    Wie "viel" Beschäftigung braucht ein Golden Retriever? (Könnte täglich 3 mal rausgehen, auch Große 2h-Touren wären für mich kein Problem, Hundeschule auch nicht, würde ich sowieso wollen)

    Im Vorraus schonmal entschuldigung für den langen Text (will mir wirklich sicher sein, da ich auch noch die Eltern überzeugen muss die dem ganzen eher skeptisch gegenüberstehen (v.a. wegen den Katzen))
    und Danke für Antworten :gut: :smile:

    MfG
    Dominik