Bine,
danke für den Link. Ich werde mich da mal durchlesen
Cerridwen,
wenn irgendwo was runterfällt oder scheppert, hebt er nur den Kopf, guckt mich an und gut ist. Ausser er ist am schlafen, dann springt er hoch und guckt etwas verwirrt um sich.
Es sind eindeutig die Knallgeräusche.
Was ihm auch nicht geheuer ist, sind aufgespannte Sonnenschirme wenn sie flattern. Das haben wir inzwischen aber ganz gut im Griff.
Panik,
wenn er zuhause Angst hätte und sich irgendwo verkrümmeln würde, würde ich ihn lassen. Mein erster Hund ist bei Gewitter immer unter das Bett geflüchtet und irgendwann wieder aufgetaucht. Er wollte anscheinend mit seiner Angst alleine sein....
Abessinierin,
Schiessstand direkt in der Nähe haben wir nicht. Aber da könnte man ja 1x die Woche hinfahren.
Schönfüttern ist leider nicht. Sammy nimmt auf Spaziergängen selten mal ein Leckerli an (auch wenn man ihn vorher hungern läßt). Selbst Leberwurstbrot, Würstchen etc. werden verschmäht.
Wenn er aufgeregt ist, geht gar nichts. Ich bin dann total uninteressant (kann Purzelbäume schlagen, mit ner heißen Hündin schmusen - nix zu machen), Leckerli und Spieli interessieren ihn da erst recht nicht. Es existiert nur noch er und die Angst - wie in einer eigenen Welt
Ich bin jetzt Experte für Wildwest-Filme
aber da macht ihm die Knallerei nix aus.....