ZitatDas mit dem - Kosten erstatten - wirst du vergessen können.
weil?
ich hab in erinnerung, wenn es sich nachweislich um was angeborenes handelt, ist der "züchter" 2 jahre lang in der haftung?
ZitatDas mit dem - Kosten erstatten - wirst du vergessen können.
weil?
ich hab in erinnerung, wenn es sich nachweislich um was angeborenes handelt, ist der "züchter" 2 jahre lang in der haftung?
dankeschön.
wir haben ja morgen unseren termin. meine aufregung ist schon ziemlich am steigen. wir sind in der uniklinik leipzig, zum glück hab ich im df immer mal was gutes davon gelesen.
die kosten weitergeben würde ich auch gern. muss ich mal sehen, ob ich an den verkäufer rankomme. sie stammt aber von einem vermehrer und wurde mir auch noch geschenkt..
die tierärztin meinte irgendwas von bypass. ich hab aber irgendwie gar nichts gefragt, war zu schockiert. obwohl ich schon was geahnt hatte. daher waren wir auch da. sie meinte aber, sie macht jetzt nicht groß diagnostik (hat nur mal abgehört), sondern dass soll in der klinik gemacht werden. und murmelte noch was von hund kann jeden moment tot sein
die klinik sagte auch, dass es dringend ist, wir aber erst dienstag kommen sollen
werd mich auf jeden fall informieren. im moment kann ich durch tränen hindurch noch nicht viel erkennen.
wär schön, wenn noch jemand, der in der selben situation war, was schreiben könnte
hattet ihr nicht solche gedanken vor solchen eingriffen?
über das danach weiß ich noch nichts. war auch erstmal zu geschockt um mir darüber gedanken zu machen.
werd ich dann in der tierklinik nächste woche alles erfragen
wie gesagt, ich weiß noch nichts zur op. der infotermin ist nächster dienstag.
ich gehe davon aus, dass dann alles ok ist.
ich mach mir nur wirklich sorgen um die zeit danach. gerade weil sie noch so jung und verspielt ist und immer am rennen
gerade kam der supergau. heute morgen kam raus, dass unser 7 monate alte labrador eine herzinsuffizienz hat und sofort operiert werden soll. termin in der tierklinik bekommen wir erst noch, daher weiß ich noch nichts genaueres.
mir kommen aber jetzt zweifelnde gedanken. kann ich sowas dem hund antun? ich kann ihr ja nicht wie bei einem kind erklären, dass op, schmerzen, allein sein, hinterher lange nicht bewegen.... für ihre gesundheit nötig sind.
ist es nicht besser, sie so lange fröhlich durch die gegend rennen zu lassen (ihr geht es sonst gut, sie rennt total gern, das herz schlägt hinterher nur wie wild viele stunden) und wenn sie dabei umfällt, war es wenigstens kurz?
um das klarzustellen, das ist für mich keine kostenfrage! wir haben eine versicherung und wär es sonst auch nicht.
ich frage mich wirklich, was besser für den hund ist.
hattet ihr auch schon solche gedanken? was meint ihr?
ist ja nun schon ein weilchen her ![]()
wo isser denn? ![]()
ich wollte auch immer (ich hab aber selbst gesagt, noch ist nicht die zeit) und hatte in letzter zeit zweimal einen zur pflege da. und puh, ich war froh, als sie wieder weg waren (hab aber auch eine junghündin, die 12h durchgehend über tisch und stühle hüpft, wenn ein anderer hund da ist)
vielleicht kannst du ja auch mal einen ausleihen und siehst dann, dass die einhundhaltung auch vorteile hat? (du bist nr. 1 im hundeleben! z.b.)