Ich weiß, aber ich kann mit kleinen Hunden einfach nichts anfangen...
Beiträge von Suelle
-
-
Ein Mops wäre mir absolut zu klein. Wenn dann ab Kniehöhe, drunter möcht ich ungern einen haben...
-
Ja ich kann 300 Euro von meinem Bafög zurück legen und das tu ich damit ich später keine Schwierigkeiten mit dem Zurück zahlen bekomme. Ich könnte sicher mehr ausgeben, was ich manchmal auch gern tun möchte, aber da spar ich lieber etwas mehr und hab dafür nach dem Studium weniger Sorgen. Das heißt nicht, dass ich das Geld nicht gebrauchen kann, denn meine Eltern verdienen leider sehr wenig, deswgene bekomm ich ja so viel
Ich weiß, dass Doggen nicht sehr alt werden, was ich auch sehr traurig finde, trotzdem sind sie meine liebste Hunderasse.
Aber es ist nicht so, dass ich auf Krampf eine haben muss, ich seh schon ein, dass es als Student nicht der ideale Hund ist. Wie schon gesagt würde ich auch einen kleineren Hund nehmen, schon allein wegen dem finanziellen Aspekt. -
ich bezahle glücklicherweise keine Studiengebühren, nur den Semesterbeitrag, da sind meine gebühren für die öffentlich Verkehrsmittel dabei, d.h. ich muss nur die Tickets für den hund bezahlen.
Das reiten ist für mich kostenlos, da die pferde meiner besten Freundin gehören.
Ich bekomme ziemlich viel Bafög, wovon ich bis jetzt im Monat 300 Euro zur Seite gelegt habe. bei der Miete hat mein Pap mich unterstützt, die hat er von meinem kindergeld plus kleinem Zuschuss seinerseits bezahlt.
debbi
Ich möchte mir keinen Welpen zulegen, dafür fehlt mir einfach die Zeit.Ich würde auch einen nehmen, der schon älter ist, mir wäre sowieso ein Hund im mittleren Alter lieber
-
Vielen Dank für eure Antworten
Also wie schon gesagt, dachte ich mir, dass eine Dogge wohl nicht das richtige ist für einen Studenten in der Stadtwohnung, deswegen würde ich auch einen kleineren nehmen.
Mal zu der Sache wegen schwerer Krankheit, Unfall etc. Natürlich gehört dazu auch gewisses Glück, allerdings muss man ja immer damit rechnen, dass sowas mal passiert. In dem Fall müsste ich auf meine Ersparnisse zurück greifen und ich weiß auch, dass meine Eltern mir etwas unter die Arme greifen würden, da sie mir auch mit meiner vor 2 Jahren verunfallten Katze ausgeholfen haben.
Was krankheit bei mir oder Krankenhausaufenthalte angeht, könnte ich mich auf meine Familie verlassen. Der Hund würde dort unterkommen, meine Eltern würden füttern und mein Opa ist täglich mehrere Stunden zu fuß unterwegs.
Also da hätte ich jemanden, der mir den Rücken stärkt, falls sowas eintritt.Dass ich mit einem Hund sehr eingeschränkt bin, was weggehen angeht weiß ich, allerdings sind meine Freunde (fast) alle Tierbesitzer und haben damit keine Probleme. Ansonsten müssen sie eben zu mir kommen. Und mir ist klar, dass ich nicht noch abends weggehen kann, wenn ich schon stundenlang unterwegs war.
Wegen Einkaufen mach ich mir weniger Sorgen, entweder nehme ich den Hund mit oder ich geh wenn ich ansonsten nicht viel außer Haus war an dem Tag.
Ich muss vorher mit den Mitbewohnern reden, was Allergien angeht, das ist klar, notfalls muss man eben einen test machen. Ob dann aber eine Allergie auftritt, wenn der Hund schon länger bei uns ist, kann ich natürlich auch nicht vorhersagen, das kann mir ja ebenso passieren.
Was das Zugfahren angeht bzw. die Ticketpreise, muss ich mit berechnen.
Und was ich nach dem Studium mache kann ich natürlich noch nicht sagen, ich weiß nur, dass den Hund weggeben keinesfalls eine option für mich wäre.
Nochmal wegen den Bewohnern, ich werd mich umschauen, ob ich Wohnungen find mit Hundefreunden und ich setze natürlich nicht vorraus, dass die Bewohner sich um meinen hund kümmern, wenn ich nicht da bin. Ich meine nur, dass der Hund nicht die ganze zeit allein ist, wenn ich eben mal einen 7 h Tag habe, sondern dass jemand in der Wohnung ist und er nicht vereinsamt.
Wenn ich den Stundenplan nicht mit einem Hund vereinbaren kann muss ich eben einsehen, dass ein Hund nicht das richtige ist, aber vorher will ich alles versuchen um mir meinen Wunsch zu erfüllen
-
Hallo ihr Lieben,
also ich hab mich jetzt hier lang durchgelesen, weil ich z.Z. überlege, meinen schon längere Zeit vorhandenen Wunsch nach einem Hund in die Tat umzusetzen. Dabei konnt ich schon meine Zweifel ausräumen, was das Thema Hund und Stadtwohnung betrifft.
Hätte da aber noch ein paar Dinge, zu denen ich gern euren Rat hätte.Also mal zu mir, ich bin 19 und Studentin im 2. Semester (Textiltechnik).
Allerdings habe ich vor, mich dieses Jahr an der Uni Leipzig zu bewerben für Linguistik und wenn ich die Zusage hab mach ich mich auf den Weg nach Leipzig.
Deswegen kommt mir der Hund dann auch frühestens nächstes Jahr ins Haus, denn dieses Jahr wird das einfach zu teuer und zu stressig, wenn ich noch einen Umzug organisieren muss.Im Moment wohne ich in einer WG und ich werde mir auch in Leipzig wieder eine WG suchen, achte da bei der Wohnungssuche gleich darauf, was zu finden wo Hunde erlaubt und erwünscht sind.
Leider kann ich ja noch nichts über Stundenpläne und Zeiteinteilung sagen, ich weiß nur, wie es jetzt ist und wenn das in Leipzig auch so ungefähr ist, dann wäre ich täglich zwischen 4 und 8 Stunden außer Haus.
Ich weiß aber mittlerweile, dass mehr als 4-5 Stunden einem Hund nicht zumutbar sind aber ich hoffe, dass mir das WG Leben da vorteilhaft ist, denn da ist doch öfter jemand da. Meint ihr das wäre ok, den Hund so lang allein zu lassen wenn noch andere Mitbewohner zu Hause sind?Wenn ich am Wochenende nach Hause fahren sollte, habe ich eine kleine Wohnung im familieneigenen Haus, da gibts also keine Vermieter, die sich quer stellen könnten. Muss ich nur mit meinen Eltern absprechen, aber ich glaube nicht, dass es da Probleme geben könnte.
Ansonsten würde ich sehr viel Zeit mit dem Hund verbringen, d.h. ich bin kein Partygänger, sondern sehr gern draußen in der Natur, und durch Reit- und Laufsport könnte ich den Hund in meine Freizeitgestaltung prima einbeziehen.
Mein Hauptproblem ist dabei allerdings die Sache mit den Kosten. Da ich eine Vorliebe für riesen Hunde, besonders für Doggen habe, stehe ich vor dem Problem, dass ich mir meinen Wunschhund wohl kaum leisten könnte als Student.
Ich würde mich freuen, wenn "Kingsize"-Hundebesitzer mir vllt sagen könnten, was sie so durchschnittlich für ihre Hunde ausgeben und ob sie mir generell von einem so großen Hund abraten.Ich wäre natürlich auch bereit, kleinere Hunde zu nehmen, allerdings nicht unter Kniehöhe.
Oder vielleicht könnt ihr mir noch andere Tipps geben, welcher Hund wohl gut geeignet wäre?Bin dann auch schon fertig und hoffe auf etwas Rat
LG Suelle