Beiträge von Lina

    Mischlinge entstehen doch aber aus eben diesen "modifizierten" Rassehunden. Wie sollten sie dann also gesünder sein?

    Mein Mischling hat übrigens schwere HD, mein Rassehund nicht. Und jetzt?

    Hallo!

    Ich glaube nicht, dass Rassehunde gesünder oder kranker sind als Mischlinge. Bei Mischlingen kann man das nur so schlecht auf eine Zahl beziehen. Ich habe hier den 2. Rassehund und den 2. Mix sitzen. Und alle waren und sind sie mehr oder weniger krank bzw. gesund.

    Ich glaube aber, dass wenn man bei seinem Hund eine Krankheit feststellt, und sich diesbezüglich auch erkundigt, dass einem die anderen Hunde mit der selben Krankheit deutlich stärker ins Auge fallen, als Hunde mit anderen Krankheiten. Mir ist z.B. Anfang des Jahres aufgefallen, wie viele Hunde "auf einmal" eine Schilddrüsenunterfunktion haben. Aber bevor eben diese bei Lina festgestellt wurde, habe ich die schlicht und ergreifend nicht registriert (wozu auch?).

    Ist also alles eine Frage der Wahrnehmung.

    Zitat

    Warst du nicht entäuscht für einen Gartenschlauch 40 Tacken zu bezahlen?
    Ich wäre es gewesen, wenn ich es neu gekauft hätte!

    Nö. Ich hatte die vorher bei meiner Nachbarin gesehen. Und bin insgesamt sehr zufrieden mit dem Leuchtie.

    Nachdem ich mal ne Zeitlang drüber nachgedacht habe:

    Lina würde mich gegen andere Hunde verteidigen. Oder es zumindest versuchen. Gegen einen größeren, der angreifen will, hätte sie aber wohl keine Chance. Würde mich ein Mensch angreifen, würde sie wohl danebenstehen und kläffen.

    Bei Kasper glaube ich nicht, dass er mich verteidigen würde. Kann aber auch sein, dass ich mich irre. Ich weiß, dass er ganz dunkel knurren kann, wenn ihm was unheimlich ist. Vielleicht würde er das ja auch tun, wenn ich Angst bekomme.

    Hallo!

    Kasper hört auf alle, die regelmäßig mit ihm zu tun haben (ich, mein Freund, meine Mutter) mehr oder weniger gut. Naja, auf mich ein bisschen besser.

    Lina hört hauptsächlich auf mich. Wenn mein Freund ihr ein Kommando gibt, und ich in der Nähe bin, guckt sie dann erstmal mich an. Als ob sie sagen wollte: "Muss ich das jetzt echt machen?" Man muss aber auch zugeben, dass er nie wirklich mit ihr geübt hat, und ihm da auch das Interesse fehlt. Auf meine Mutter hört sie, wenn sie gerade nichts besseres zu tun hat.
    Wenn sie gerade nichts besseres zu tun hat, und jemand hat ein Leckerchen in der Hand, tut sie alles.

    Da gibts in meinen Augen nur einen Rat: Ein zweiter Hund kann und sollte niemals die Erziehung des Ersthundes ersetzen. Üb lieber mit ihr, alleine zu bleiben.

    Und wenn sie mal erwachsen ist, und die Grunderziehung sitzt, dann kann man auch über die Anschaffung eines Zweithundes nachdenken.