Beiträge von Lina

    Zitat

    Mir hat es wieder riesen Spaß gemacht, auch wenn ich noch etwas sauer auf meinen Hund war *doofe Kuh*

    Wieso das denn? Hab ich was verpasst?

    Oder meinst Du, weil sie sich auf einmal in den "Kampf" um Bailey eingemischt hat? Immerhin war ihr Spike-Schatz nicht da zum knutschen.

    :schockiert: Uaaaaaaaaaaaaah!

    Gerade kam Kasper mit nem Nadelkissen bei mir an :irre:

    Ich frag mich doch so ein bisschen, wo er das gefunden hat. Und ob das nicht piekt im Maul. Zum Glück trägt er Dinge ganz vorsichtig, und knautscht nicht drauf rum.

    Hallo!

    Die Frau war ich.

    Schade, dass ihr nicht länger dabeisein konntet. Aber dieRunde wäre bestimmt auch deutlich zu viel für den Kleinen gewesen. Wir waren noch 2 Stunden unterwegs.

    Hoffentlich beim nächsten Mal wieder (oder dann richtig, wenn Dein Puschelchen schon größer ist),

    Gruß,
    Johanna

    Zitat

    na ich denke, man sollte vor dem knurren schon was getan haben. wennd er hund bereits knurrt, is doch schon was schief gelaufen!

    Das im Vorfeld was schiefgelaufen sein kann, bestreitet ja auch keiner.

    Zitat

    und wenn er dann knurrtt, sollte ich ihm dann nicht zeigen, das es nicht ok is? Sollte ich ihm dann nicht zeigen, das er damit nix erreicht? Wenn er doch mit dem knurren an sein ziel kommt, wird er doch das knurren nicht aufgeben, sondern eher sich zu nutzen machen.

    Ich denke, Du solltest ihm eher zeigen, wie er sich in der Situation stattdessen verhalten soll.

    Du sollst Dich ja auch nicht jedesmal, wenn der Hund frisst, anknurren lassen und dann weggehen.
    Dann lernt er natürlich, dass knurren Erfolg hat, und baut das Verhalten aus.

    Stattdessen solltest Du mit ihm ein Alternatives Verhalten trainieren, aber das in Schritten, die so klein sind, dass es nicht mehr dazu kommt, dass der Hund Dich anknurren muss. Verstehst Du, was ich meine?

    Aber sollte man nicht, im Fall eines selbstbewussten Drohens, Den "Hebel" weiter vorne ansetzen?

    Also nicht in der Situation das Drohen verbieten, sondern gezielt daran arbeiten, dass der Hund gar nicht auf die Idee kommt, zu drohen? (Und nicht nur nicht droht, weil er dafür Ärger bekommt, in welcher Art und Weise auch immer?)

    EDIT:

    Zitat

    Und um ganz ehrlich zu sein, ich würde vor angst schlottern, wenn ich meinem Hund das recht eingestehen würde, mich anzuknurren, denn was wäre der nächste schritt um seinen Kopf durchzusetzen? Schnappen!

    Wer sagt denn, dass sich hier irgendwer von seinem Hund anknurren lässt, um seinen Kopf durchzusetzen?
    Alle die, die hier sagen, dass sie ihrem Hund das Drohen nicht verbieten, lassen sich trotzdem vom hund doch nicht einschränken.

    Mal ein Beispiel, dann wird vielleicht klar, worauf hier die Befürworter hinauswollen:

    Der Hund knurrt, wenn man ihn kämmen will.
    Dann verbiete ich ihm das Knurren nicht. Aber ich werde auch nicht den Rest seines Lebens darauf verzichten, ihn zu kämmen. Im Gegenteil: Ich erkenne aus dem Knurren, dass hier erheblicher Übungsbedarf besteht und übe mit dem Hund in kleinen Schritten, dass er sich kämmen lässt.

    Du wirst in Deiner Zeit als Welpen/Hundebesitzer noch merken:

    Die vertragen meist mehr, als man so denkt.

    Und sie machen Blödsinn, der auch in den kühnsten Träumen der Besitzer nicht vorkommt.

    Freu Dich, dass er die Verpackung nicht mitgefressen hat, und entspann Dich wieder ;)