Ach wie schön, schade, dass wir nicht mitwaren.
Nächste Woche kann ich auch nicht, da bin ich übers Wochenende mit Männe Skifahren.
Ach wie schön, schade, dass wir nicht mitwaren.
Nächste Woche kann ich auch nicht, da bin ich übers Wochenende mit Männe Skifahren.
Hallo!
Unsere dürfen auch in den Garten machen, auch das große Geschäft. Da wir ja aber regelmäßig mit ihnen spazieren gehen, passiert das selten.
Gerade, wenn der Hund krank ist, oder man selber, ist das gar nicht so schlecht. Wenn ich mir vorstelle, ich müsste nachts 5x mich anziehen und ne kleine Runde spazierengehen, nur weil der Hund Durchfall hat... Dann räumt man eben die Haufen hinterher weg, macht man ja an der Straße auch.
Sollte ein "Nein" nicht befolgt werden, kann ich durchaus auch deutlicher werden.
Aber im großen und ganzen brauchts eben weder Lautstärke noch Schärfe beim "Nein", genausowenig wie bei anderen Kommandos.
Nein, ich meine, dass das Kommando "Nein" gar keine spezielle entschiedene oder Bedrohliche Betonung braucht, wenn der Hund es richtig gelernt hat.
Ich hab Lina das "Nein" auch mit dem Leckerchen beigebracht. Und am besten befolgt sie es, wenn ich freundlich-beiläufig "Nein" sage. Völlig ohne entschiedenen Unterton, bedrohlich brauch ich auch nicht sein.
Ich will einfach nur darauf hinaus, dass ein vernünftig beigebrachtes und generalisiertes Nein auch in einem äußert neutralen Tonfall funktioniert.
ZitatEin "Nein" von mir hört sich offenbar zumeist nicht richtig bedrohlich an.
Wenn der Hund begriffen hat, was "Nein" bedeutet, muss es auch gar nicht bedrohlich klingen.
ZitatUlixes
wie lernt ein Kind denn, wenn es etwas falsch gemacht hat? etwa mit "du-du-du, dass darfst du nicht"?
Bin zwar nicht Ulixes, antworte aber trotzdem:
Ich sage dem Kind, dass ich das nicht möchte. Und, wenn es alt genug ist, um die Erklärung zu verstehen, erkläre ich, warum ich das nicht möchte.
Ähnlich funktionierts beim Hund, nur dass ich da die Erklärung weglasse. Dem sag ich einfach welches Verhalten ich von ihm sehen möchte, und welches nicht. Dabei ist es einfacher, ihm zu zeigen, was er tun soll, als ihm zu zeigen, was er nicht tun soll.
Was soll denn Dein Hund tun, wenn andere Tiere im TV kommen?
ZitatWenn meine Tochter wieder hier is, setze ich euch mal so eine Antwort mail hier rein.
Nein, das tust Du bitte nicht. Verstößt nämlich gegen das Urheberrecht, und würde von uns sofort wieder gelöscht.
ZitatAber ob ich "nein" sage oder wie ich schon oft angewandt habe "aus"...keine wirkliche Besserung. Ok, er hört später auf zu bellen.
Dann muss der Hund erstmal lernen, was "Nein" oder "Aus" überhaupt bedeutet. Wie man ihm das beibringt, ist in dem von mir verlinkten Beitrag beschrieben.
Zitat
Selbst hier im Forum, wird der "kleine leichte Klaps" mit der Zeitung
als Hundeerziehung vorgeschlagen...
Wo? Von wem? Mit welchem Ziel?
Was wurde denn von den Tierärzten alles untersucht?
Ich würde dem Hund ein zuverlässiges Abbruchkommando beibringen ("Nein")
Und ihm dann das Bellen damit untersagen.
Wie man so ein Kommando beibringt, ist hier beschrieben.