Beiträge von Mikah

    Die Homepage der ZVS ist grauslig, da finde ich irgendwie nie das, was ich benötige, jedenfalls nicht ohne langes Suchen :lol:!

    Hmm, wenn die Note des Erststudiums gilt, wäre das sicherlich besser, denn da bin ich bisher unter den Studienbesten...kann sich noch ändern, aber ich habe vor, weiter gut zu lernen :D.

    Wie empfaidet ihr denn, die nur zu den Pflichtstunden gehen, denn den generellen Lernaufwand, der noch on top kommt?! Also gerechnet an mir, einem Naturwissenschaftslegasteniker :lol:...kommen da sicher min. doppelt soviele Stunden zusammen.
    Und nebenbei arbeiten muss drin sein...ich bin nicht BAFÖG-berechtigt (im Zweitstudium ja schonmal gar nicht) und ohne Geld gehts so schlecht...

    Okay...das klingt ja ganz gut. Ist das von Uni zu Uni sehr verschieden (ich würde mir Gießen wünschen bzw wäre nur dort für mich machbar)?!

    Und: wie ist das mit den Wartesemestern? Ich habe zwar ein ordentliches Abi, aber halt nur 4 Wartesemester, weil ich nach dem Abi zwei Jahre frei gemahct habe und jetzt noch 1 Jahr Bachelorstudium vor mir habe.

    Hallo liebe Vetstudenten,

    ich habe nochmal eine Frage an euch, weil ich inzwischen sehr nah daran bin, tatsächlich doch noch Tiermedizin zu studieren...aber es ist natürlich allein wegen meinem Hund eine Zeitfrage.
    Viele sagten hier jedoch, es lasse sich gut vereinbaren, doch wüsste ich gerne relativ GENAU wieviel Zeit ihr außer Haus in der Uni verbringt, v.a. in den ersten Semestern hat man doch bestimmt massig SWS und Vor- und Nachbereitung?
    Zumal ich nebenbei Teilzeit (25%?) arbeiten müsste, um das zu finanzieren.

    Toll, dass dich noch meldest und zu deiner Entscheidung stehst, einen Vermehrerhund zu holen...das machen nicht viele, die meisten melden sich einfach nicht mehr.

    Wir haben dir hier nach bestem Wissen Tipps gegeben als "erfahrene" Hundehalter, du hast dich anders entschieden...ich hoffe für euch, dass eure Hündin trotzdem ein gesundes, langes, glückliches Leben bei euch führt und auch ihr trotz dieser schnellen Anschaffung bei der Erziehung etwas verantwortungsvoller handelt.

    Bei Problemen kannst du hier immer fragen.

    Hmmm. Huskies sind schon sehr, sehr eigenständige Hunde...aber generell ist kein Hund von Anfang an dir "verfallen", du musst schon etwas für die Bindung tun. Huskies sind Jäger und werden dies auch tun, daher verlass dich nicht drauf, dass du draußen bei deinem Hund die erste Geige spielst...das ist alles, alles Training, kostet ne Menge Zeit und v.a. Geduld und evtl die Einsicht, dass der Hund sich doch anders entwickelt, als man es sich vorgestellt hatte.

    Welche Anforderungen stellst du denn an die Rasse? Wie wärs mit Tierheim?

    Nö, ich kenne v.a. Leute mit mittleren bzw großen Hunden, beider Geschlechter.
    Ich persönlich brauche auch eine gewisse Portion "Hund"...mein Bretone ist für mich die untere Grenze dessen, was noch als "Hund" gilt :lol:!

    Unsere Hündin hatte Arthrose in den Vorderbeinen, festgestellt als sie 8 war. Da humpelte sie aber nur bei feuchtkaltem Wetter und war sonst fit. Mit 10 Jahren dann humpelte sie häufiger, was sie aber nicht davon abhielt, mit dem Ball anzukommen oder an guten Tagen wie angestochen rumzurennen...wir haben dann mit Rimadyl 1/4 Tablette pro Tag angefagen, damit sie ihr Leben wieder in vollen Zügen genießen kann. Und das konnte sie auch wieder, sie ist gerannt und war voller Lebensfreude! Solch einen Hund hätte man nicht einschläfern können!
    Irgendwann bekam sie eine ganze Tablette pro Tag und wir bereiteten uns darauf vor, dass wir sie irgendwann erlösen würden...da kam uns der Krebs zuvor und wir mussten sie nicht, wie immer erwartet, von ihren Arthroseschmerzen, sondern vom Krebs erlösen.