ZitatDanke schon mal für die tollen Infos über die Bretonen. Schade, daß es anscheinend so wenig Griffon-Halter gibt...
Und nein, ICH müßte ganz sicher nicht ums Verrecken einen echten Jagdhund haben. Würde ich auch nicht wollen, deswegen gab es nach Bodo ja auch erstmal keinen mehr. Ich hatte halt Angst vor dem Jagdtrieb. Bodo war gut zu händeln, hatte aber schon deutlichen Jagdtrieb. Deswegen wollte ich ja Berichte von anderen Leuten und deren Hunden.
Der Epagneul ist ja auch echt cool. Wie groß werden die so? Schwer?
Hummel: Steht Deine auch eher vor? Die Pfleglinge? Oder schon "richtig" jagen?
Also mein Rüde hat eine SH von etwa unter 50 cm und wiegt dabei 14 kg...also eher der schlanke, drahtige Typ, dabei aber doch "gedrungen", da die Bretonen, wie man auf den Bildern sehen kann, sehr "quadratisch" sind.
Mein Lieblingsbild ist dies hier:http://de.wikipedia.org/wiki/Epagneul_Breton
Ziemlich genau so sieht mein Bretone aus, wenn er was in der Nase hat - ist aber dennoch ablenkbar, bis er dann irgendwann das Pfötlein hebt und vorsteht. Bei ihm kann eine Bombe explodieren, der steht. Und wenn das Vieh davon düst, würde er nicht hinterher jagen. Wenn ein Bretone das doch tut, kann man das Vorstehen positiv verstärken, dann passt das irgendwann.
Allerdings stöbert mein Bretone in gewissen Situationen und ist dabei nicht immer sofort abrufbar...irgendwann kommt er aber. Da dieses Stöbern aber nur in der Dämmerung (wenn viele Tiere unterwegs sind) auftritt, bleibt er dann einfach an der Schlepp.
Die Bretonen sind wirklich echte Pfotenwicker...ich habe schon einige HH getroffen, die nachdem sie meinen Hund kannten, ernsthaft an einem Bretonen interessiert waren, v.a. auch aktive Familien, da sie eben auch so kinderfreundlich sind.