Hallo,
es ist zwar erst in einigen Jahren bei uns Thema, aber man macht sich ja so seine Gedanken 
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Wenn mein Freund und ich mit dem Studium fertig sind, werden wir beide arbeiten und, obwohl ich als Schicht arbeiten werde, kann es doch sein, dass man mal länger als 6 Stunden außer Haus ist. Nicht 5x die Woche, aber es KANN eben sein.
Wäre es dann sinnvoller, einen zweiten Hund zu holen, damit unser erster Hund nicht so alleine ist in der Zeit? Oder ist ein Hundesitter, so oder so, nötig?
Für mich wäre es auch keine Option meinen Schatz abzugeben 
wenn wir uns trennen würden, gäbe es auch eine Lösung!
Hallo,
bei uns war es ganz genauso...morgens wollte unsere Labbidame nicht fressen, was völlig untypisch war, wir also sofort TA-Termin ausgemacht und dann aber erst nachmittags drangekommen, der TA dachte nicht an so etwas Tragisches.
Ihr Bauch wurde über den Tag immer dicker und wir sind dann gleich zum TA, der uns sofort in die Tierklinik schickte...dort Sono und Diagnose "rupturierter Milztumor", sofortige Not-OP! Leider hat unsere Maus es nicht geschafft 
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Warum habt ihr nicht sofort notoperieren lassen?
Ich wünsche euch so oder so, alles Gute!
Eine Trennung kann es IMMER geben, auch nach 20 Jahren Beziehung...von daher sollte man es davon nicht abhängig machen.
Die Voraussetzungen sind alles andere als optimal! Wie schon gesagt, als Rudeltiere sollten Hunde nicht ausgeschlossen draußen wohnen. Sicher, es gibt Hofhunde, aber die sind meist zu zweit oder dritt.
Hm, also es bringt dir nicht viel, aufs Fell zu achten bzw zu scheren, da eine Allergie sich gegen die Hautschuppen richtet.
Außerdem werden Allergien oft schlimmer. Mir wäre das Risiko zu groß, dass du den Hund dann wieder abgeben musst.
Es ist unter bestimmten Umständen in Deutschland noch erlaubt, zB bei jagdliche geführten Hunden.
Einzelstück, das wird gemacht damit die Hunde mit ihren langen Ruten nicht hängen bleiben bzw einfach aus Rassestandard. Ich finds nicht gut!
Hm, dann KÖNNTE das bei uns ja wirklich für eine Stummelrute von Welpe an sprechen...wünschen würde ich es ihm, denn Kupieren ist ja alles andere als nett :zensur: !
Ist bei deinem Hund denn der Knochen direkt hinter der Haut am Ende des Stummels?
Meiner lässt sich da anfassen, ich habe die Rute sogar etwas betastet, daher weiß ich auch, dass 1/3 davon am Ende nur aus festem Gewebe und nicht mehr aus Knochen bestehen.
Weh tut ihm das scheinbar nicht.
Genau, heißt geboren...so steht es bei den Bretonenzüchtern auf der Seite, da habe ich mir gleich mal das Fachjargon abgeschaut.
Aber da steht auch, dass eben nicht ALLE mit Stummel, sondern manche mit einer ca. 15 cm langen Rute auf die Welt kommen.
