Mein Hund ist auch so ein Kandidat, dem ich draußen völlig egal bin - gut, inzwischen nicht mehr völlig ;-), aber trotzdem ist das Zeitung-lesen und Spuren von Kaninchen erschnüffeln VIEL besser als mich zu beachten.
Ich gestalte das deshalb so, dass er erstmal seinem Interesse nachgehen kann...d.h. den ersten Teil der Strecke darf er schnuppern, toben, rennen wie er mag (an der Schleppleine natürlich).
Dann machen wir die erste kleine Übung, die klassische Orientierung an der Schleppleine, ich mache es ca. 5 Minuten.
Dann gehts weiter und er darf schnuppern, aber ich rufe ihn ca. 2 mal ab.
Und kurz bevor wir daheim ankommen, üben wir die Sachen für die Begleithundeprüfung.
Manche Hunde brauchen draußen eben nicht noch Zusatzbeschäftigung en masse!