Meine Labradorwelpin damals wollte nie wirklich spazieren gehen, ist nur die Straße runter und hat dann auf stur gemacht und sich hingelegt, wollte spielen...außerdem kennen sie meistens die Leine ja noch gar nicht, das musst du auch bedenken!
Beiträge von Mikah
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G***le es mal...ein besonderes Spielzeug, das man mit Leckerchen füllen, einfrieren usw kann...
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Kommt auf den Hund an...für einen jagdlich ambitionierten Hund ist sicherlich vieles geeignet, zB Dummytraining, Mantrailing, Discdogging, Agility...Hütehunde findet man oft im Hütesport (klar), Treibball oder Agility/THS...Agility macht an sich den meisten Hunden Spaß!
In der Wohnung üben wir auch Sitz, Platz und Pfötchen geben und Tricks wie Robben, außerdem gibts mal nen Kong.
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Ach, da bin ich ja soooo neidisch! Wir arbeiten seit 3 Monaten an der Schleppleine und der Rückruf hat sich nur MINIMAL verbessert (ehemaliger Jagdhund)...
...euch aber Gratulation zur neugewonnen Freiheit!!!

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Entschuldige mal, aber was ist das denn für eine Begründung"kein Hund aus dem TH, weil mich mal ein TH-Hund gebissen hat"...dich kann auch ein reinrassiger, ausgezeichneter Deckrüde beißen!
Dann zur Welpenwahl...ich finde bei Mischlingswelpen von privat muss man SEHR vorsichtig sein, oft sind es Vermehrer...wenn es nicht jemand ist, denn man irgendwie kennt, wo man weiß, dass es ein Unfallwurf warum auch immer war...ICH würde keine Vermehrer unterstützen und mir lieber einen Mischling zB beim zergportal oder im TH holen.
Zum Thema Alleinlassen/Arbeit: Natürlich muss man arbeiten gehen und hoffentlich ist auch dein Partner auf Arbeitssuche...ein Welpe ist da eigentlich völlig ungeeignet, dafür sollte man SICHER min. 4-6 Monate frei haben bzw gewährleisten können, dass er Hund NIE alleine ist. Ein Welpe ist nicht nur süß, er bedeutet Arbeit, Nächte ohne Schlaf und schonmal etwas Stress! Ich habe schonmal einen Welpen großgezogen und mich daher jetzt, als Studentin, bewusst für einen erwachsenen Hund entschieden.
Wie ich es mache: mein Freund und ich sind beide Studenten, wir legen unsere Seminare, Vorlesungen usw so, dass immer jemand da ist. Ich arbeite am WE in meinem erlernten ersten Beruf, er arbeitet nur abends unter der Woche. So ist der Hund ca. 3x wöchentlich 4-5 Stunden allein. Das geht, wir haben es lange geübt. Aber: Zeit für Kino, abends mal eben was trinken...das haben wir gecuttet, da ist jetzt der Hund dran...denn wenn er tags schon allein war, ist abends seine Zeit!
Ich werde nach dem Studium in Schichten oder freiberuflich arbeiten...da lässt sich was machen. Zur Not kommt auch ein gut ausgewählter Hundesitter und meine Eltern in Frage, sofern wir dann nah genug wohnen.Ich finde das alles sehr leichtsinnig. Ich weiß, wir können labern wie wir wollen, solche Leute holen sich so oder so nen Hund...aber ich wills wenigstens gesagt haben, bevor wieder ein Junghund im TH sitzt, weil er auf einmal lästig wurde...
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Einen gefüllten Kong und vorher einen schönen Spaziergang!
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Das ist lieb von dir, aber Hamm ist mir zu weit...sollte schon im Umkreis sein, mehr als 15-20 Minuten will ich nicht fahren.
Total doof, bei meinen Eltern um die Ecke (3 min. mit dem Auto) ist ein super Hundeplatz (dort habe ich mit meinem Labrador damals Obedience gemacht)...die aber leider unter der Woche trainieren und ich bin nur wochenends da.
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Die Trainerin der Jagdhundebesch. gruppe sagte sogar, dass ausgebildete Jagdhunde an sich zwar gut hören, ÁBER erstens oft mit unlauteren Methoden erzogen werden und zweitens ihre Aufgabe immer machen und dann auch nicht immer abrufbar sind bzw hören.
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So 14 Stunden schätze ich, döst aber ab und zu nochmal etwas...1-1,5 Stunden am Tag reines Spaziergehen ist für einen jungen Beagle-Labbi aber auch etwas wenig, vielleicht langweilt er sich?!
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Jagdhundeausbildung macht nur Sinn, wenn du selbst mit ihm auf Jagd gehen magst - hab mich da auch mal erkundigt. Du brauchst auch einen Jagdschein.
Ich habe mich alternativ für einen Jagdhunde-Beschäftigungskurs entschieden...dort in der Gruppe wird zum Beispiel Dummytraining, Fährten usw gemacht, zusammen mit anderen Jagdhunden (v.a. Vorstehhunde, aber auch Schweißhunde und Retriever sind wohl dabei). Dafür nötig ist allerdings guter Grundgehorsam, d.h. auch ein sicherer Abruf (sitzt bei uns noch gar nicht, daher sind wir erstmal ausgeschlossen).
Was für einen Typ Jagdhund hast du denn?