Mein Hund kennt noch keinen Schnee...bin schon gespannt.
Beiträge von Mikah
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ein cocker ist ein hund mit jagdinstinkt... ein cocker ist kein ruhiger hund, meiner meinung nach..... cocker jagen alles was sich bewegt.... außer wenn man es eventuell ein bisschen trainieren kann ..... ich wäre da eher für ein beagle oder minipudel, oder mittelpudel....
Beagle sind genauso passionierte Jäger wie Cocker
ich würde einen Pudel empfehlen. -
Wie würdet ihr mehr KH denn verfüttern? Ich habe ihm anfangs einen Getreidemischung von Lunderland mit reingepackt, die kam aber genauso wie sie rein ist, hinten wieder raus...
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Ja klar würde ich den Hund dann erziehen.

Und ich weiß auch dass das im Reitstall nicht von heute auf Morgen gehen kann. Ich müsste ihn dann halt einfach langsam dran gewöhnen.Also er sollte folgenede Eigenschaften haben: treu, freundlich und ein ruhiges Gemüt haben.
Aber eigentlich ist doch die Rasse egal, er wird wie er erzogen wird, oder?
Viel ist Erziehung, aber ich habe einen inzwischen recht gut erzogenen Jagdhund, aber zum Reiten werde ich ihn nie mitnehmen können, da weiß er einfach, dass ich kaum Einfluss auf ihn habe...eine Bekannte am Stall hat einen Pudel, der hat keinen Jagdtrieb und bleibt daher gut am Pferd.
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Also kochen kommt für mich nicht in Frage. Ich koche für mich selbst schon fast nie, da finde ich wohl auch keine Zeit, für meinen Hund zu kochen.
Die Idee mit den Kohlenhydraten bei jeder Mahlzeit finde ich zwar interessant, aber das geht ja völlig gegen die BARF-Idee an sich, schließlich sollen Hund ja gerade weniger KH fressen und hauptsächlich Fleisch.
Das ist mir alles zu wischiwaschi, nicht böse gemeint, aber es geht hier um die Gesundheit meines Hundes, den ich sehr liebe. Da möchte ich nicht solange probieren, bis er ernsthaft krank ist.
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Morrigan, ich habe ganz normal gebarft. Es gab Rind und Huhn, v.a. hochwertiges Muskelfleisch und Anteile an Pansen, Blättermagen usw.
Ich konnte anhand des Futters kein Muster feststellen, wann es Durchfall gab.Zu den Kokzidien, die wurden vor ca. 4 Wochen festgestellt, als ich eben wegen der Probleme beim TA war. Allerdings ist der Grad des Befalls so gering, dass keine Behandlung erforderlich ist. So stand es jedenfalls im Laborbericht und die TA meinte auch das sei richtig so, man würde nur ab so und so einem Grad behandeln, ein gewisser Grad sei, gerade bei roh gefütterten Hunden, normal (ob das nun so stimmt, kann ich nicht sagen).
Fakt ist: die Durchfälle treten ohne Muster, mal alle 5 Tage, mal 3 Wochen nicht auf, völlig unabhängig von dem, was ich vorher gefüttert habe.
Beim Trockenfutter war der Kot, leider, immer gut geformt, nicht so übelriechend und überhaupt weit weniger Output (1 Häufchen zu 4-5 pro Tag seit wir BARFen).Ich würde gerne barfen...nur wenn mein Hund nicht mitmacht, was soll ich machen?! Wenn jemand den Geheimtipp hat, dann bin ich sehr dankbar dafür...
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Hummel, ja, es ist wirklich schade...denn wie gesagt, ICH bin vom BARFen überzeugt. Wirklich? Marengo wird immer als supertolles TroFu dargestellt.
Tucker, wenn es bei uns nur eine Fleischsorte gewesen wäre, dann wäre es ja super gewsen und ich hätte das einfach weggelassen. Nix da, es war total unregelmäßig und ich die Pupserei startete vor ca. 3 Wochen von einem auf den anderen Tag und ging nicht mehr weg.
Sonst er gesund, bis auf geringgradige Kokzidiose (ebenfalls seit wir BARFen), Blut usw alles top in Ordnung...habe natürlich alles testen lassen, da ich einfach hoffte, dass es NICHT vom BARFen kommt.
Evtl bespreche ich mich nochmal mit einer Heilpraktikerin, die viel Ahnung hat bzgl Fütterung, was sie empfiehlt.
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Hallo Barfer,
nach 6 Monaten geht kommende Woche unser Experiment BARF zuende. Ich bin absolut überzeugt von BARF, glaube definitiv dass es die gesündeste Ernährung für einen Hund ist und meinem Hund schmeckt es auch viel besser als Trockenfutter.
Und günstiger war es auch...aber meinem Hund bekommt es scheinbar nicht und nach 6 Monaten sind das wohl auch keine Entgiftungs- oder Umstellungserscheinung:- er hat seit wir BARFen immer wieder Durchfälle und weichen Stuhl
- er hat stinkende Blähungen und oft einen sehr geblähten Bauch
- sein Fell ist stumpf und schuppig geworden
- er ist ständig krank (Husten, Magendarm usw)Tja, ich würde meinem Hund gerne eine gesunde Ernährung bieten...aber irgendwie will sein Organismus das nicht. Ich versuche es jetzt mit Marengo, wenn auch das nicht passt, gehts zum guten alten MM zurück.
Danke für alle Tipps die letzten Monate...schade...
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aber warum gerade vdh?
es gibt doch bestimmt auch andere vereine die genauso gut und vielleicht sogar noch besser sind
Und welcher Verein ist das? Meines Wissens nach hat der VDH eine recht ordentliche Zuchtordnung, was besseres haben wir damals nicht gefunden, als es ein Labbi vom Züchter sein sollte. Ist aber auch schon 13 Jahre her.
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Ohne Papiere geht gar nicht, dann ist der Hund 1. vor der FCI nicht reinrassig und 2., was wohl der gravierendere Grund ist, ist die Gefahr dann sehr groß, an einen Vermehrer ohne Zuchtauflagen bzw mit schwachen Zuchtauflagen zu geraten. Daher sind für mich bei einem in Deutschland erworbenen Tier VDH-Papiere (bzw von einem gleichwertigen Zuchtverband, zB haben Aussies oft die Papiere vom ACSA) Grundvorrausetzung!
Ich habe allerdings jetzt einen "Rassehund" ohne Papiere. Der Süße stammt nämlich von einem spanischen "Züchter" und wurde mal eben entsorgt und kam über den Tierschutz zu mir. Über solche Wege ist es natürlich etwas anderes, aber da hat man dann eben auch keinerlei Garantie für Reinrassigkeit, gesunde Elterntiere usw.!