Hm wahrscheinlich hat die Mehrheit wohl recht.
Vermutlich ist es vernünftiger bis nach dem Studium zu warten und zu schauen was mal kommt =(
Hm wahrscheinlich hat die Mehrheit wohl recht.
Vermutlich ist es vernünftiger bis nach dem Studium zu warten und zu schauen was mal kommt =(
Also zu Lily:
Ich finde das "für etwas anschaffen" eher einen schlechteren Grundsatz. Das hört sich stark so an als wäre er für joggen/fahrradfahren/Hundeshows gut genug, danach aber ein unnützes dasein. Kommt dann eher wie ein Accessoir und reines Hobby rüber (sie sind natürlich Hobby, aber meiner Meinung nach mehr als das ...).
Ein Haustier sollte schon was mehr sein.
Ich suche meinen Hund ausserdem nicht nur nach dem äußeren aus, sonst hätte ich ja schon entschieden dass es ein Dobermann oder Border Collie wird, aber die beiden hab ich ja schon mehr oder weniger ausgeschlossen.
Ganz das äußere aussen vor lassen kann man aber nicht (genau wie bei der Partnerwahl ...) und das liegt einfach in der Natur des Menschen.
Das mit dem "ins Tierheim fahren" hört sich ganz gut an, werde ich wohl nächste Woche mal machen. Kann ich mir das alles nochmal anschauen.
Mit dem Geduld üben: Das tue ich ja jetzt schon geraume Zeit. Einen Hund hätte ich schon sehr lange gerne, aber vorher ging es einfach nicht und da war ich einfach auch noch zu Verantwortungslos.
Jetzt ist halt die Zeit gekommen das ich mir ernsthaft Gedanken darüber mache, entschieden ist aber noch lange nichts.
Wie es scheint würde sich aber ein schon was älterer Hund eher anbieten, auch wenn mir ein junger besser gefallen würde.
Also der Hund soll nicht für bestimmte Zwecke gebraucht werden.
Wenn ich morgens mal joggen gehe, wäre das denk ich für jeden mittelgroßen Hund kein Problem da mal mitzulaufen, allerdings bin ich kein ausschweifender Sportler.
Nachmittags/Abends mit ihm rauszugehen sollte nicht das Problem sein, ich bin ziemlich wetterbeständig und spaziergänge kommen mir sicher auch mal zugute.
Ich weiß nicht genau was ihr als Welpe definiert, aber Welpe - Junghund (denk mal so 4 - 12 Wochen) sollte es wahrscheinlich sein. Ich denke es wäre schon besser wenn ein Hund sich von jung auf an die Umgebung gewöhnen könnte und an die Personen im Umfeld.
Der beste Zeitpunkt wäre wohl am Anfang der Semesterferien, dann hätte ich erstmal 6-8 Wochen für den Hund Zeit, muss nur ab und zu mal lernen.
Das ein Dobermann und Border Collie nicht gut geeignet sind weiß ich leider =(
Golden Retriever und Labrador Retriever sind natürlich auch sehr schöne Hunde. Wichtig wäre mir halt das, da ich mich öfter mal mit Kommilitonen treffe und/oder am Campus unterwegs bin, er auch mit fremden Menschen zurecht kommt.
Ich wohne in einem Haus wo mehrere Familien Wohnungen haben, da ist auch ein Garten vorhanden. Ganz in der nähe ist aber sowieso ein kleiner Park und eine große Wiese am Rurufer.
Also Geduld und Nervenstärke sind 2 meiner wenigen Tugenden, deswegen bin ich zuversichtlich was das finden der Hunde angeht
Beim Umgang hilft mir das vermutlich auch ein wenig.
Ich bin eigentlich auch sehr diszipliniert was aufstehen angeht, wenn ich eine Pflicht habe aufzustehen, tue ich das auch.
Kromfohrländer und der Parson Russel gefallen mir nicht ganz so gut leider.
Also in der engeren Auswahl stehen:
- Deutscher Pinscher
- Golden Retriever
- Kurzhaar Collie
Vom äußerlichen gefällt mir da der Pinscher wohl am besten, leider ist der wohl auch am seltensten und wenn dann nur von einem Züchter zu bekommen.
Der Golden Retriever ist vermutlich am geselligsten, am größten und am häufigsten zu finden.
Der Collie braucht wohl am meisten Beschäftigung und ist eher ein Arbeitstier.
Stimmt das so?
Vielen dank nochmal für eure Rege Hilfe bisher ...
Sollte nich patzig rüberkommen, sorry, ich hab bisher nur leider manchmal die Erfahrung gemacht das Leute mit Unwissenheit über den Studiengang mit Ablehnung reagieren: "Macht man da nicht Tierversuche und so??? Wie kann man sowas machen!" und das hängt einem zum Hals raus
Das mit den Eltern ist noch nicht abgesprochen, aber normalerweise hab ich die volle Unterstützung. Dennoch würde ich das natürlcih erst absprechen.
Du hast bisher recht, das ist auch noch Wage. Ich mache mir ja auch erst Gedanken und das ist schlieslich ein Entscheidungsweg für mich, den ich natürlich erstmal wenn möglich über mehrere Wochen finden muss, am besten mit Unterstützung von Leuten die viele Erfahrungen haben, wie euch z.B.
Also mir kommt Kritik und Zweifel gelegen, das bereitet einen schlieslich auf "alle" Eventualitäten vor und man sollte soviel Informationen haben wie möglich damit es nicht später böse (oder auch nette) Überraschungen gibt wenn man sich dann tatsächlich dazu entschieden hat einen vierbeinigen Freund zuzulegen.
Ich bin mir nicht ganz sicher was es zur Sache tut was ich studieren, aber es ist Biotechnologie.
Na wenn einige Tierheime sich so anstellen, frag ich mich wo die Hunde es besser haben ... die Tierheime die ich kenne sind nicht unbedingt ein Wunschzuhause für die Hunde. Keine Einzelbetreuung, viel Zwinger etc.
Ich hatte nicht vor Welpen zu verpflegen, unter keinen Umständen.
Muss ich wohl selber entscheiden was risikoreicher ist ...
Welche Hunden fallen denn alle unter die Kampfhund Steuer?
Ich denke mal Dobermann, Rottweiler und Pittbull ... noch was?
Nach dem Studium müsste mein Freund dann wahrscheinlich solange ich auf der Arbeit bin (vorausgesetzt ich find direkt welche ...) zu meinen Eltern (oder es lässt sich mit der Partnerin abklären, wenn ich bis dahin mal wieder eine habe ), die schon in Rente sind und danach wieder zu mir.
Der Gedanke gefällt mir.
Viele dank auf jedenfall schonmal für alle die bisher geantwortet haben.
Was bedeutet eigentlich SoKa? Der Begriff kam schon auf von BolleBoxer ...
Es stellt sich ausserdem die Frage ob es eher Rüde oder Hündin sein sollte. Bei einer Hündin könnten eventuell ungewollte Schwangerschaften aufkommen und dann hätte man ein paar Welpen da, allerdings hab ich gehört das ein Rüde ständig sein Revier markiert, sogar in der Wohnung, stimmt das?
Was hat das Geschlecht sonst noch für "negative" Auswirkungen bzw. welches wäre besser geeignet?
Also erstmal bin ich ein Kerl
Ich wohne in der 2. Etage, es ist aber ein Aufzug vorhanden.
Die Zeit mit dem Hund was zu machen würde ich Nachmittags auf jedenfall finden und das würde mir auch zu gute kommen das ich mich wieder etwas mehr sportlich betätige.
Es gibt in der nähe einen See wo ich auch öfters bin, also Wasser ist auch nicht das Problem.
Auch in der Lernphase nehm ich mir sowieso mal ne Stunde Auszeit und da wären ja auch keine Vorlesungen und Praktika, somit generell mehr Zeit.
Mein Studium wird noch ein wenig länger dauern, mindestens 2 Jahre.
Wieso sollte Tierheim an der kleinen Wohnung scheitern? Geben Tierheime Hunde nicht raus wenn der Besitzer eine kleine Wohnung hat?
Die von mir genannten Rassen würde ich nur präferieren, sind aber absolut kein muss. Wichtig ist halt das mir der Hund halt gefällt
Boxer und Schnauzer mag ich leider kaum.
Auch der Parson Jack Russel Terrier ist ein schöner Hund, scheint mir aber noch ein wenig klein.
Pinscher gefallen mir sehr gut, is nur die Frage wie groß die sind.
Gibt es da verschiedene Unterrassen? (z.B. zeigt Google Bilder einen Deutschen Pinscher an, der mir doch was größer scheint als die anderen)
Also das mit dem Pinscher gefällt mir, muss ich mir mal mehr Informationen drüber beschaffen.
Auch der Parson Jack Russel Terrier ist ein schöner Hund, scheint mir aber auch noch ein wenig klein.
Heyho Tierfreunde.
Ich bin neu hier und überlege momentan ernsthaft mir einen Hund anzuschaffen.
Allerdings wollte ich mir erstmal einen Rat von Profis einholen, weil das ja doch eine große Verantwortung ist.
Ich bin 25 Jahre, wohne zur Zeit alleine und bin Student. Das heißt das ich morgens von 8 - ca. 11:30 Vorlesungen habe, manchmal noch Praktika danach.
Das ist natürlich eine große Einschränkung, deswegen wollte ich erstmal fragen ob es überhaupt Hunde gibt die man für den Zeitraum der Vorlesung (also ca. 3,5 Stunden) alleine lassen kann.
Wenn ich danach noch Praktikum habe, könnten Freunde von mir solange das Tier nehmen.
Eventuell ist es möglich den Hund mit in die Vorlesung zu nehmen (je nach Dozent), allerdings müsste der Hund dann eine sehr ruhige Ader haben.
Zweites "Problem":
Meine Wohnung ist nur 1 Raum mit einer größe von 26m².
Ist das zu klein für einen Hund, vor allem für einen nicht-kleinen-Hund?
Drittes "Problem":
Ich möchte einen "großen" Hund. Das heißt nicht Deutsche Dogge oder sowas, das heißt nur das ich sowas wie niederläufige Hunde und Gesellschaftshunde nicht mag.
Also was meint ihr, ist es überhaupt machbar (nicht vernünftig, ich weiß das es bessere Ausgangssituationen gäbe) einen Hund gut so zu halten?
Zusammenfassung der Eigenschaften die das Tier wenn möglich haben sollte:
- Ruhig und sollte auch mal ohne Herrchen auskommen
- offen oder zumindest akzeptanz gegenüber anderen Menschen (also nicht 1-Personenfixiert)
- kein Klein-hund
Welche Rasse hat also solche typischen Merkmale?
Ist es möglich allen Rassen das Verhalten anzuerziehen wenn man sie großzieht oder sind die Gene da ausschlaggebend?
Woher bekommt man so einen Hund?
Rein äußerlich gefallen mir sehr gut:
- Dobermann (Traum-Hund, allerdings ist er ja ziemlich 1-Personenfixiert)
- Border Collie (ist ja leider ein Arbeitstier das ziemlich gefördert werden muss)
- Golden Retriever
- Labrador
- Dalmatiner
Vielen Dank schonmal im Voraus für die Antworten ...