Beiträge von LasPatitas

Du kannst einen harten Gummiball der ein Loch hat füllen.

Du kannst aber auch große Formen nehmen zum einfrieren (dann kann der "Eisblock" nicht zerbissen werden).
Du musst dich dann aber auf eine Sauerei gefasst machen, das schmilzt ja denn überall und läuft nicht nur aus einem Loch.

Es gibt auch eine Art Icemaker (rieseige Form zum befüllen) zu kaufen (so wie die Eisbären das bekommen), das ist mir aber zu groß. Ich guck mal wie das heißt.

Zitat

Flughunde haben aber im namen einen hund

Das heißt doch aber nicht, dass sie denn zu den hundeartigen gehören

Zur Überfamilie der Hundeartigen (Canoidea) gehören die Familien:

Hunde (Canidae) mit 39 Arten
Bären (Ursidae) mit 8 Arten
Walrosse (Odobenidae) mit einer Art
Ohrenrobben (Otariidae) mit 14 Arten
Hundsrobben (Phocidae) mit 19 Arten
Kleine Pandas (Ailuridae) mit einer Art
Skunks oder Stinktiere (Mephitidae) mit 12 Arten
Kleinbären (Procyonidae) mit 19 Arten
Marder (Mustelidae) mit 55 Arten

Quelle: http://www.das-tierlexikon.de

Vielleicht ist das die Antwort auf die Frage mit Joy?

Die größte(n) Bewohner(in) des Afrika-Panoramas sind die gravitätisch schreitenden Rothschildgiraffen.

Flughunde gehören aber nicht zu den hudneartigen

Auf der Internetseite des Zoo´s gibt es im Index nur den Mähnenwolf.

Da würde ich eher, aufgrund der dritten Frage, auf den Rothund als auf den Mähnenwolf tippen. Der Rothund sieht aus wei ein Fuchs.

@ caspisfrauchen

Ich glaub, das kommt auch auf die Mischung an.

Ich gucke immer zwischendurch nach

Die Quelle bezog sich natürlich auf die Ernährung und die Zuordnung

- Pinguin

-Waschbär

Überfamilie: Hundeartige (Canoidea)
Familie: Kleinbären (Procyonidae)
Gattung: Waschbären (Procyon)
Art: Waschbär

Waschbären sind Allesfresser, deren Speiseplan sich zu ungefähr 40% aus Wirbellosen, zu 33% aus pflanzlicher Nahrung und zu 27% aus Wirbeltieren zusammensetzt.

- Bankräuber

Quelle: Wikipedia.org

Ich habe bei meiner Jüngsten keine Wesensveränderungen festgestellt.

Bei der Älteren schon, weil sie durch ständiges Bedrängen und Bestiegen von Rüden und Angriffen von Hündinnen durch die Hormonüberproduktion total unsicher und ängstlich geworden ist.

Die Angst hat sich gelegt, die Unsicherheit bei Kontaktaufnahmen ist hat sich aber stark verbessert.

@ finnrotti

Gute Idee, aber wir reden doch hier von Eiskongs