Beiträge von Blacksharky

Ok vielen lieben Dank für eure Antworten,jetzt fühle ich mich doch ein bisschen bestätigt weil ich Recht hatte Daisy hatte zwar auch keine Papiere aber ich habe in ihr auch nie etwas anderes als einen Rotti gesehen.Ich finde es verblüffent das ihr euch auch öfters mal etwas anhören müsst,da habt ihr wahrscheinlich alle Recht manche wollen es einfach immer besser wissen !

rotti-frauchen Wo der Dobi sein soll habe ich mich auch gefragt Daisy hat übrigends auch getaucht

DeichkindErna Da hast du Recht Meine Daisy war für mich sowieso der wunderschönste Hund auf Erden,egal ob mit längerer Schnauze oder nicht

Also wie es aussieht seit ihr wohl alle einstimmig für Rottweiler,wie ich es auch wusste.Aber die Leute haben mich immer so verunsichert es wurden schon die wildesten Spekulationen angestellt,wie das evtl. noch ein Dobi mitgemischt hat oder ein Labrador weil Daisy so Wasserverrückt war,als ob nicht auch andere Rassen ausser dem Labrador und Golden Retriver gerne ins Wasser gehen Eigentlich ist es ja auch egal,aber man möchte ja als Hundebesitzer schon wissen was man da eigentlich an der Leine hat(te)

Kiribaer Danke ich hätte auch nie gedacht das ich mal eine Rottidame besitzen werde.Ich habe zwar schon immer Hunde geliebt,und umso größer desto besser aber das mit meiner Daisy war einfach Schicksal und seit dem bin ich vom Rottivirus infiziert Das sind so tolle Hunde!

conny06 meinst du vielleicht den Beauceron ?

Danke conny06 ein Mischling aus einem Rottweilerrüden und einer Rottweilerhündin dann frage ich mich warum die Leute auf der Straße damals immer mit mir "diskutiert" haben

Hallo,

Mich interessiert ob meine leider verstorbene Rottihündin wirklich eine "echte" Rottidame war !? Ich denke ja !Aber mehrere Leute sprachen mich an und sagten das sie ein Rottweilermischling ist.Weil ihre Schnauze so lang ist.Was würdet ihr sagen?
Also Daisy´s Rute war noch kupiert und an ihren Ohren scheint auch mal rumgeschnippelt worden zu sein :/ .Sie war eher zart gebaut,sie wog 38 Kg.Die Widderisthöhe weiß ich leider nicht.

Vom charakter her,hatte sie einen stark ausgeprägten schutztrieb,sie liebte ihre Familie,aber neuen,fremden Leuten gegenüber war sie anfangs sehr misstrauisch und zurückhaltend,in der Wohnung war sie sehr ruhig,sie war ein richtiges Powerpaket,liebte das Wasser,war aber auch sehr stur und eigensinnig,sie hatte halt ihren eigenen Kopf,sie war sehr Arbeitsfreudig.
Also vom charakter her war sie ein Rotti durch und durch

Hier mal ein paar Bilder,was meint ihr wenn ihr denkt sie ist ein Mischling was noch mit gemischt haben könnte??

So ich hoffe ich die Bilder reichen euch,jetzt bin ich mal gespannt

Ich füttere auch überhaupt keine Knochen !!Mein Tierarzt rät auch streng davon ab gerade ältere Hunde mit Knochen zu füttern.Bei uns im Park gab es schon sehr viele Berichte und Erfahrungen der Hundehalter,wie darmvorfälle,der Darm hinten aus dem Hund raus hing und sogar von Todesfällen.Ich selber musste auch schon eine schreckliche Erfahrung mit dem verfüttern von Knochen machen.Meine damals 11 jährige Rottihündin bekam immer ab und zu einen Knochen da ich es damals nicht besser wusste,am besagten Tag bekam sie auch wieder einen kleinen Knochen(ich weiß jetzt leider nicht mehr was es für einer war ) und sie konnte sich dann mehrere Tage nicht lösen,hatte fürchterliche Schmerzen nur ein Einlauf konnte ihr Besserung verschaffen danach,hatte sie noch viele Tage blutigen Durchfall.

Also ich kann von Knochen nur abraten!Um die Zähne zu reinigen kann man auch etwas ungefährliches geben und Calcium kann man auch andersweitig zu füttern ausser mit Knochen.

vallea Sicherlich ist es bei manchen Hunden nicht vom Vorteil wenn sie stationär in der Klink sind und sie täglich von ihren Besitzern besucht werden.

Aber für meine Shila war das kein Problem und ich würde es auch immer wieder so machen.Mein Hund braucht mich auch in den schweren Zeiten und grade da ist es für mich wichtig das ich bei ihr bin ausserdem standen ihre chancen das sie die nächsten Tage überlebt nur zu 25 % und ich wollte einfach bei ihr sein.Das es schwer war wieder zu gehen war auf mich bezogen und nicht auf Shila denn mich hat das immer viel mehr mitgenommen als den Hund,sie hat keinerlei Verlassensängste,keine probleme mit dem alleine sein und auch nicht mit fremden Menschen.

Ich denke man sollte nicht immer alle Hunde über einen Kamm scheren,wie gesagt sicherlich gibt es manche Hunde wo es unvorteilhaft wäre aber wiederum gibt es Hunde die gut damit zu recht kommen.

Hallo,

Ich musste meine Hündin auch mal in der Klinik lassen,wegen Gebärmuttervereiterung und anderen Komplikationen,es war sehr schrecklich für mich,ohne die Kleine war alles anders auch wenn sie "nur" 3 Tage nicht da war.Mein TA erlaubte mir aber das ich jederzeit kommen kann und meine Shila besuchen kann wann ich will.Und das tat ich auch.Ich war mindestens 1 mal am Tag für 2-3 Stunden bei ihr.Ich habe ihr dann ihr Körbchen und ein getragenes T-Shirt von mir mitgebracht damit sie wenigstens etwas "heimisches" hatte.Das schlimmste war dann immer wenn der Moment kam an dem ich wieder gehen musste und mein Mädchen nicht mitnehmen konnte,aber umso schöner war es als ich sie endlich wieder mit nach Hause nehmen konnte.