Beiträge von TrixiT

    Hallo Golfstrom,


    hört sich ja aber nach einem super-netten Hund an, der kein Spielzeug mag !


    Unser Spanier ist in den ersten Monaten wohl auch ohne Spielzeug aufgewachsen, ist als Junghund zu uns gekommen und hat sich schon an ein paar Sachen gewöhnt: Ball mit Seil dran, Kong. Manchmal Quietschehuhn. DAs wars aber auch, den Rest findet er so 2 min interessant, danach verlegt er die Spielzeuge irgendwo und beachtet sie die nächsten 3 monate nicht mehr....


    Er liebt auch Beiss- und Kampfspiele, knabbert liebend gerne an Pulloverärmeln. Ich würde das ganz bestimmt nicht für jeden Hund empfehlen -nur für friedliche, vorsichtige und sanfte Exemplare - Diego ist so einer: Er liebt es, wenn wir zum spielen einen Handschuh anziehen. Das hilft einfach gegen die blauen Flecke und Eckzahnabdrücke. Er ist nie grob dabei, spielt Handschuh fangen, jagen, rein beissen und dran ziehen mit Begeisterung - und irgendwann darf er den Handschuh erbeuten. Schluss ist, wenn wir es ansagen. Und er muss jederzeit auf Kommando loslasssen. Wir machen dass seit Jahren und hatten noch nie ein Aggressionsproblem.

    Alternative: ein altes Kissen, längliches Zierkissen oder Kopfkisssen. Ist genau so beliebt. Kann man um die Hundenase wickeln, wegwerfen, apportieren lassen, über den Boden ziehen und jagen. Hund kann reinbeissen ohne dass jemand blaue Flecke bekommt. Für ein Sofakissen oder Handschuh lässt unser Hund jeden Gummiknochen und jedes Seil links liegen :D


    Viel Glück und Lg,
    Trixi

    Also, ich nehme meinen Hund nicht mit :
    -in den Supermarkt
    -auf laute Parties, Live-Musik Veranstaltungen, in kleine, enge Restaurants und Kneipen.
    -zum Arzt
    -wenn ich mich mit einer Freundin in Ruhe treffe und der Rest der FAmilie zuhause ist


    Das war es auch schon. :smile:


    Er kommt mit zur Arbeit in unseren Laden, zum Pferdestall, auf Ausritte, auf Auslieferungsfahrten, auf Fussballspiele, im Urlaub zum Camping und an den Strand und dieses Jahr hat er sogar die Schulabschlussfeier meines Sohnes auf einer Sommerterasse in einem Country-Club mitgemacht.


    Ich hab mich dran gewöhnt, ab und zu mal blöd angeschaut zu werden, weil ich den grossen Schwarzen fast immer dabei habe. Auf der anderen Seite ist es auch oft sehr positiv, wenn die Leute ihn ein bisschen kennen, er kann sich super-viele Leute merken, begrüsst dann jeden, den er kennt und bekommt gaanz viele Streicheleinheiten und nette Kommentare. Er ist immer freundlich und gelassen, freut sich riesig, wenn er einfach dabei sein darf. Er kennt den Schlusspfiff eines Fussballspiels, Umkleidekabinen in Klamottenläden findet er doof, Baumarkt ist super. Biergarten:Hund fällt um und schläft und hebt nicht mal den Kopf, wenn die Bedienung um ihn rum rangiert. Pferdestall ist Alltag. Bei Autofahrten hat er sein eigenes inneres Navi und weiss schon lange vorher, wo wir hinfahren.


    Und klar verbinde ich dabei meinen Alltag mit Gassirunden. Öfters ist der Alltag gleich mit Kopfarbeit. Das finde ich auch nicht faul oder negativ, ich habe einen zufriedenen, ausgelasteten Hund, den ich überall mit hinnehmen kann.


    Lg, Trixi

    Wir wohnen ausserhalb von Hamburg in der Nähe von Hamm, so ca 15 auto min entfernt... direkt in Hamm kenne ich mich nicht aus mit Hund. In Hamburg ist ja Leinenpflicht, Freilauf also nur auf Hundewiesen.


    Es gibt einen super-schönen Park nicht weit von Hamm, den Öjendorfer Park. Ist so ca 10 min mit dem Auto von HAmm entfernt, müsstet ihr über das Navi oder Google Maps finden. Parkplatz Reinskamp/Driftredder, von da sind es ein kleines Stück zu Fuss bis zu einer riesigen Hundeauslaufwiese mit Badestelle. Ist nicht eingezäunt und wirklich viel Platz. Am Wochenende ist da schon ein bisschen was los, aber ich finde, man hat genug Platz sich auss dem Weg zu gehen, wenn man möchte. Wir fahren da gerne mal hin.


    Es gibt vermutlich direkt in Hamm auch noch kleinere Hundeauslaufgebiete, da müsst ihr mal hier nachschauen: http://www.hamburg.de/hundeauslaufzonen/


    Viel Spass und LG,
    Trixi

    Ich glaube, dass liegt an dem warmen Sommer und der guten ERnte, vermutlich sind dadurch besonders viele Jungtiere bei Nagern gross geworden.


    Bei uns am Stall hat sich ein Feldhasenpaar beheimatet und zieht dort seine Jungen gross. Auf der Weide und im Heulager am Rand der Weide. Wir sind mehrere Leute am Stall mit ingesamt 4 grossen Hunden, die da regelmässig freilaufen - scheint die Feldhasen nicht zu stören. Hübsches Anti-Jagdtraining für meinen Jäger, am Anfang ist er bei den ganzen Spuren fast durchgedreht, inzwischen hat er aufgegeben. Einfach zu viele :D .


    Und die Eichhörnchen in unserer Wohngegend sind irgendwas zwischen tollkühn und suizidgefährdet. Es dauert nicht mehr lange, dann sammelt noch eins die Eicheln UNTER meinem Hund raus. Vermutlich wird es unbeschadet davon kommen, während meiner Grosser einen Atemstillstand hat.


    Lg, Trixi

    Sneachda, ich stimme dir völlig zu, ich glaube auch dass Anzeichen von Demenz auch an Schmerzen liegen kann. Das ist sicher schwer zu unterscheiden. Bei Morena hab ich auch an den heissen Sommertagen gemerkt, dass ihre Verwirrtheit schlimmer wurde, wenn sie starke Atemprobleme hatte. Ich denke, vielleicht war auch das Gehirn mit zuwenig Sauerstoff versorgt.


    Alle anderen mit ähnlichen Geschichten, ganz VIELEN Dank! Eure Worte haben mir sehr gut getan. Es ist so schrecklich, wenn man anfängt nachzudenken…. noch ein schönes Wochenende und nächste Woche. Oder die nächste Woche nochmal abwarten… Ich hasse es, Herrin über Leben und Tod sein zu müssen, wenn es so vage ist – also nichts eindeutig, wie nicht mehr fressen, nicht mehr rausgehen etc.


    Aber sie ist auch eine Jagdhündin, bretonischer Vorstehhund und mega-hart im Nehmen. Die Geschichten von Malik kommen mir alle sehr vertraut vor ! Morena hat wohl diverse Welpen grossgezogen, ausgebildeter Jagdhund, hat mit grossem Tumor eine Perrera im Winter in Nordspanien überlebt, den Transport hierher, die OP. Dann ist sie bei uns so aufgeblüht, dass wir uns im ersten Jahr gefragt haben, ob das Geburtsdatum in ihrem Impfpass falsch ist. Sie hat in kürzester Zeit als ehemaliger Zwingerhund Dinge gelernt, die sie wichtig fand: Joghurtbecher auslecken, auf dem Sofa schlafen, immer an der Tür stehen, wenn es losgehen könnte… :smile: und auch ein paar Dinge, die ich wichtig fand: Leinenführigkeit, Rückruf….


    In Ruhe abwarten ist allerdings nie so ihr Ding. Sie hat trotz ihrer Vergangenheit vor fast nichts Angst und geht freundlich auf alle Menschen zu. Die Eifersuchtsanfälle unseres Ersthundes am Anfang hat sie einfach komplett ignoriert- der hat daraufhin sich ganz schnell in sein Schicksal gefügt. Sie hat mehr Selbstbewusstsein und Stärke als alle Terrier zusammen, die ich kenne !
    Tja, und da wundere ich mich, dass sie jetzt weiterpowert. schön doof eigentlich. :/ Aber mit jedem Tag habe ich mehr das Gefühl, dass sie die Krankheiten von innen auffressen. Ich hangele mich jetzt einfach von Tag zu Tag , sprech nochmal mit meiner lieben TA und bereite mich so auf die Entscheidung vor.


    Nochmal danke, es tut gut zu wissen, dass ich nicht die einzige bin, die es so schrecklich "rational" entscheiden muss.
    Lg,
    Trixi

    Thread nochmal hoch holen.... hier waren so viele tolle Beiträge, könnt ihr mir vielleicht nochmal helfen, auch wenn nicht ganz im Thema ist?? Vorsicht, lang.


    Die letzten 3 Monate mit unseren alten Hündin hatten Höhen und Tiefen - und im Moment wird es schlimmer.
    Ich bin mir inzwischen garnicht ganz sicher, ob sie dement ist oder ob die "dementen" Verhaltensweisen eine Folge ihrer diversen anderen Erkrankungen und der Medikamente sind.


    Kurzfassung: sie hat Gesäugetumore, Tumore zwischen Herz und lunge und vermutlich auch noch weiter Metastasen. Eine Leukose, Arthrose und die Gelenke der Hinterläufe sind auch nicht in Ordnung. Schmerzmittel bekommt sie schon seit Anfang des Jahres, seit Ende Juli auch Cortison. Es ist per TA Diagnose nichts mehr zu heilen, nur zu lindern.


    Wir haben sie ja schon mit Vorerkrankungen übernommen vor 3 Jahren, jetzt ist sie 13, ihre Prognose war noch 1 Jahr damals. Ich hatte so die idealistische Vorstellung, dass sie ruhiger werden würde, wenn es ihr nicht gut geht, irgendwann kein Interesse mehr an ihrem Leben hätte und ich sie dann ruhig und friedlich erlöse.
    Tja, aber sie wird immer hektischer, je schlechter es ihr geht. Und sie ist eisenhart und hält alles durch- aber so langsam frage ich mich, ob das lebenswert ist.
    Sie hat offensichtlich Schmerzen. Ich kann das Schmerzmittel nicht hochdosieren, verträgt ihr Magen nicht - im Zusammenhang mit dem Cortison. Dass Cortison kann ich nicht höher dosieren, sonst dreht sie komplett durch. Davon bekommt sie Heisshungeranfälle, sie ist oft hysterisch auf der Suche nach Essbarem. Wenn aber ihre Futterrationen erhöhe ( sie bekommt eh schon mehr, als für ihre Grösse normal) - verträgt das ihre Verdauung nicht, Durchfall und Erbrechen. Was zum Kauen und für die Beschäftigung geht nicht, sie kaut zwar ein Schweine-oder Rinderohr noch weg, wird aber fast panisch dabei, weil sie nicht genug Luft beim kauen bekommt.


    Sie rennt draussen mit der Nase auf dem Boden auf der Suche nach spuren los , das ist dass Jagdhund-Langzeitgedächniss.... aber hinten läuft ihr dabei der Urin raus, weil das Cortison harntreibend wirkt. Und zwischendurch fällt sie hin, weil die Beine nicht mitmachen. Dass ganze aber in einem Tempo, das mancher gemütlicher junger Hund glatt zurückbleiben würde. Es ist eine ganz gruselige Kombi. Ihr Blick ist immer weiter weg, kann ich nicht beschreiben, wie getrieben oder gehetzt.


    Drinnen hält sie noch aus, wenn wir alle 4 Stunden rausgehen, macht sie nirgendwo hin. Und in den späten Abendstunden und am frühen morgen schläft sie auch mal entspannt.


    Eigentlich warte ich immer noch darauf, dass noch irgendetwas schlechter wird, bevor ich DIE Entscheidung treffe. Und zwischendurch frag ich mich dann, was noch schlechter werden soll. Sie wird nicht ruhiger werden. Ich glaube hinlegen und nicht mehr aufstehen wollen würde sie erst, wenn alle ihre Organe auf einmal versagen.


    Auf der einen Seite will SIe nicht aufgeben, auf der anderen Seite kann ich nichts mehr verbessern. So eine SCH.... . Sagt mal bitte IRGENDWAS dazu. Nur bitte keine tierärztlichen Ratschläge, ich habe zwei wirklich gute TA, ich kenne beide persönlich, von beiden ist der Kommentar: " du sagst Bescheid, wenn es nicht mehr geht". Tja, und wann das ist weiss ich grad so garnicht.


    Traurige Grüsse, Trixi

    Solche Leute, mit denen es auch überhaupt keinen Sinn macht, zu diskutieren, am besten einfach ignorieren. Hund bei Fuss an die Leine, zügig vorbeigehen, freundlich grüssen, fertig. Und es nie nicht persönlich nehmen und sich Gedanken machen, was man selber falsch macht. Stell dir einfach vor, dass die komplett unglücklich und frustriert sind, und zwar schon morgens beim aufstehen - und ihr und euer Hund dann einfach dass passende Opfer sind, um ihre Frustration loszuwerden.


    In so einer eher engen Nachbarschaftsgegend ist es aber ziemlich klasse, wenn man ein paar "Fürsprecher" hat, also Leute, mit denen man sich gut versteht und die den Hund mögen. Schaut doch einfach mal, vielleicht gibt es da jemanden, der sagt " Was für ein süsser Hund". Stehenbleiben, erzählen, nett sein, Hund vorführen. Hört sich blöd an, hilft aber. Wir hatten am Anfang Probleme mit unserem temperamentvollen grossen schwarzen Junghund in der Rentner NAchbarschaft, die überwiegend kleine, unerzogene und ängstlich keifende Hunde haben.
    Aber unser ältere Nachbarin fand Diego vom ersten Tag an Klasse. Und ich hab viel mit ihr geklönt, ihr WEstie mochte unseren, man hat sich häufig gesehen . Sie hat viel Zeit... und hat allen anderen Nachbarn erzählt, was das für ein netter grosser Hund ist, sogar unsere Jungs gehen mit ihm und er hört so gut, ausserdem passt er auf unser HAus und ihres nebenan gleich mit auf.... :D


    Mittlerweile können wir hier entspannt offline durch die Siedlung gehen, die Hunde werden nicht mehr angeleint und es heisst " Ach du bist das Diego, na komm mal her" . Runde Kopfkraulen, Diego kann die Nummer mit "netter grosser NAchbarshund" sehr gut - und wir haben überhaupt keinen Ärger. Da darf er sogar mal der Nachbarskatze drei Sprünge schwanzwedelnd hinterher hüpfen - alle wissen, dass er sie nicht frisst.


    Lg und viel Glück, lasst euch nicht verrückt machen,
    Trixi

    Ob wohl noch mal irgendjemand was erfindet, damit man Gerüche auch posten kann?? :D


    Wir sind viel im Wald unterwegs.... und unsere PFerde wohnen auch direkt am Wald. Dass auf dem Foto ist denke ich Fuchs - oder auch Marder Kot. Sehr lecker, und gibt auch nette verklebte Stellen im Fell, die noch lange "nachduften".


    Wenn es erdig- faulig und nicht unbedingt nach Fleischfresser riecht, könnes es aber auch vergammelte Pilze auf Wald- oder Wiesenboden sein. Unsere alte Jagdhündin wälzt sich gerne in losem Waldboden, ich glaub am liebsten, wenn da halt irgendwie Pilze beteiligt sind. Riecht nicht ganz so schlimm, aber auch nicht wirklich gut.


    Im Urlaub am Strand sind dafür die Highlight vergammelte Krebse, tote Fische oder einfach Algen, die schon lange genug liegen. Das ist sozusagen das Urlaubs-parfüm !


    Lg, Trixi

    wie sind da so Eure Erfahrungen ? Mit eigenen Hühnern, denen der Nachbarn , Freunden oder ähnliches?


    Wir haben seit heute Zwerghühner am Stall. Zum Eierlegen und Anschauen – und ich glaub es ist auch noch ein prima Anti-Jagd training für unseren Grossen. :smile:


    Er war mit beim Abholen, Hühner im grossen Karton auf der Rückbank, Hund hinten in seinem Abteil. Als er aus dem Auto steigt, leckt er sich das Maul und hüpft begeistert neben mir und dem Karton. Es tropft schon aus dem Maul.
    Hey cool, Frauchen, gibt’s was tolles zu Essen heute? Grillen wir?


    „Diego, vergiss es, die sind NICHT zum Fressen. Ab, nein, es gibt NICHTS“.
    Ohren und Schwanz fallen runter… sehr enttäuschter Blick.


    Hühner ziehen in ihr Gehege ein, eins flattert aufgeregt, haut fast ab…. Diego sprungbereit , schaut erwartungsvoll „Frauchen, lass mich dass doch kurz für dich erledigen“


    „DIEEEEGOO NEEEINN“!


    Diego muss Platz machen und beobachtet, wie Frauchen dem Federvieh Futter und Wasser gibt und rumflötet wie niedlich die Hühner sind. Ihm schwant böses.
    „Die ziehen doch nicht wohl ein? So als Tiere, die dazu gehören ? Och neee.“


    Er robbt unauffällig an die Voliere ran, drückt seine Nase ans Gitter, fiept und versucht es mit der
    „ ich bin niedlich“ Masche
    „Frauchen??? Fressen nicht, aber vielleicht spielen?Nur so ein bisschen? Ach biittte!“
    Hühner schimpfen aufgeregt, Diego fiept noch mehr.
    „Diego, AB DA, du kannst da nicht rein, spielen ist auch nicht!“


    Manno, wie langweilig. Mit der Stallkatze kann man wenigstens spielen, wenn sie gute Laune hat.


    Den Rest der Zeit schaut er aus der Entfernung Hühner -TV. Prima Kopfbeschäftigung.. Jetzt liegt er platt im Wohnzimmer und träumt vermutlich von Grillhähnchen :D


    Trixi

    Wir haben ja unseren Grossen - Hütehundmischling, braucht viel Bewegung - und die ältere Pflegehündin - ziemlich krank, das warme WEtter ist garnix für sie, kleine Runde um den Block reicht in der Mittagssonne. Also bin ich häufig mal mit nur einem Hund unterwegs - nur die alte Hündin, meine Jungs sind für die sportliche Auslastung von dem Grossen zuständig - oder andersherum.


    Ich find es total nett, dass mich jedesmal mindestens 3 LEute aus der Nachbarschaft ansprechen, auch welche, die ich nur vom sehen kenne, Leute mit Hunden oder auch ohne - was mit dem anderen Hund ist !!! Ob es dem gut geht, wo der ist. Einige wissen, dass es der alten Hündin nicht so gut geht, wenn ich sie nicht dabei habe, werde ich sofort gefragt, ob was passiert ist und was mit ihr ist.


    Ich könnte mir sozusagen ein Schild umhängen " Alles ist gut, ich mache gerade einen "Nur ein Hund Spaziergang". :D Finde ich aber schon ein nettes Gefühl, dass sich so viele Leute Gedanken über unsere zwei Hunde machen.


    Lg, Trixi